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Sie reden halt die ganze Zeit von Frauen, auf Ihre Art und Weise.
Gleichberechtigung bedeutet sowohl Frauen als auch Männer zu kritisieren, wenn sie für ihre Aufgabe nicht geeignet sind.
Ich bewundere Frauen gerade im arabischen Raum, die nicht nur wie in Deutschland über eine Benachteiligung lamentieren, sondern durch Intelligenz und Kompetenz erfolgreich sind.Gleichberechtigung bedeutet sowohl Frauen als auch Männer zu kritisieren, wenn sie für ihre Aufgabe nicht geeignet sind.
Ich bewundere Frauen gerade im arabischen Raum, die nicht nur wie in Deutschland über eine Benachteiligung lamentieren, sondern durch Intelligenz und Kompetenz erfolgreich sind.
Das klingt fast nett. Kritik an der sehr männlichen russischen Außenpolitik konnte ich leider nicht wirklich vernehmen. Auch nicht wenn Männer Waffen liefern wollten. Aber dafür häufig ziemlich Zusammenhangslos was feministischer Außenpolitik. Die Kritik an Quote und Wortschöpfungen mag ja teilweise auch angebracht sein aber die Grenze zwischen Kritik und verbitterten alten Männern verschwimmt schnell wenn man es übertreibt.
Wie kommen Sie auf dieses schmale Brett?
Ich glaube er macht den Fehler zu lesen was Du schreibst.
Ob es zu den guten Vorsätzen für das angebrochene Jahr gehören sollte, das zukünftig weniger zu tun ?
Sie reden halt die ganze Zeit von Frauen, auf Ihre Art und Weise.
Gleichberechtigung bedeutet sowohl Frauen als auch Männer zu kritisieren, wenn sie für ihre Aufgabe nicht geeignet sind.
Ich bewundere Frauen gerade im arabischen Raum, die nicht nur wie in Deutschland über eine Benachteiligung lamentieren, sondern durch Intelligenz und Kompetenz erfolgreich sind.
Sie reden halt die ganze Zeit von Frauen, auf Ihre Art und Weise.
Sie reden halt die ganze Zeit von Frauen, auf Ihre Art und Weise.
Der Frust sitzt tief. Haben die Grünen vor der Wahl mit „feministische Außenpolitik“ eine vielversprechende Worthülse kreiert und nach der Wahl mit Krieg gewinnen, Waffen in Kriegsgebiete, Sanktionen gegen alle, und Drohung mit Geldentzug gefüllt. Friedenspolitik und vermittelnde Diplomatie hat nicht mehr reingepasst. Einen Friedensnobelpreis wird dieses Konzept nicht gewinnen, eher das Unwort des Jahres.
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