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15. August 2015 um 21:44 Uhr #167986
AnonymNoch bis Montagfrüh ist die B91 zwischen Halle (Saale) und Schkopau gesperrt. Grund ist der Einbau eines neuen Brückensegments der Elsterstrombrücke.
[Der komplette Artikel: Brückeneinhub auf der B91: Autofahrer ignorieren Sperrungen]15. August 2015 um 23:55 Uhr #167987Dann waren wohl die Absperrungen nicht sonderlich dicht, wenn man da noch einfahren konnte…
16. August 2015 um 00:02 Uhr #167988Es wird ja überall gespart! Wohl auch an Absperrungen…
16. August 2015 um 08:18 Uhr #167989Einfache Sperrung und Beschilderung reicht wohl nicht? Wozu gibt denn Verkehrsregeln?
16. August 2015 um 10:30 Uhr #167990Man müsste die Absperrungen schon festbetonieren, damit Sie niemand mehr zur Seite schiebt.
16. August 2015 um 11:10 Uhr #167991…dann war eben die Strecke nicht richtig abgesperrt
16. August 2015 um 13:05 Uhr #167992Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Das gilt auch bei Verkehrszeichen.
Aber es gibt eben immer ein paar Oberschlaue, die denken, sie könnten sich dorch irgendwie an der Baustelle vorbeischlängeln. Bei mir stößt sowas auf absolutes Unverständnis.
Des Weiteren waren die Bauarbeiten lange genug angekündigt gewesen. Es war also genug Zeit, sich auf Umleitungsstrecken einzurichten.
Ausserdem sollte man doch froh sein, das gerade solche Baumaßnahmen an Wochenenden und nicht mitten in der Woche durchgeführt werden.
Aber es gibt eben immer ein paar Nörger, so nach dem Motto „Warum müssen die ausgerechnet jetzt dort bauen, wenn ich lang fahren will“.16. August 2015 um 14:53 Uhr #167993Das kommt davon, wenn man aus Faulheit die Sperrungsschilder schon am Mittwoch plaziert, und den Verkehr weiter rollen läßt.
Nicht die Fahrer sind so blöd, sondern die Baufirma.
Wenn man eine Sperrung ausschildert, und die Autos weiterrollen können, wird das zur „betriebliche Übung“, wir hätten gesagt, Gewohnheitsrecht!16. August 2015 um 16:22 Uhr #167994Sei doch froh, das die Schilder vorher aufgestellt werden. Im übriegen, ich fahre jeden Tag dort lang, wo die Sperrung war und die Schilder waren entweder zur Seite gedreht oder mit Klebeband durchgestrichen gewesen.
16. August 2015 um 17:18 Uhr #168029Man muss sich nicht für ein paar Dödel einsetzen. Natürlich können Sperrungen nicht erst kurz vorher aufgestellt werden. Manche sind wohl Fahranfänger und erkennen nicht die Durchstreichungen oder denken: Die Hoffnung durchzukommen stirbt zuletzt.
17. August 2015 um 16:58 Uhr #168142Natürlich können heutzutage Schilder zum richtigen Zeitpunkt aufgestellt werden, ist doch nicht das hallesche Ordnungsamt zuständig 😉
Man/Frau kann Ausschreibungen entsprechend gestalten, manche haben wohl ein paar viele Jahre verschlafen. 😉
18. August 2015 um 01:03 Uhr #168224Hallo zusammen,
ich war vor Ort und habe mir das Elend und die Dummheit mancher Autofahrer angeschaut und angehört. Die Absperrungen wurden teilweise beiseite geräumt und man dachte man könne durchfahren. Die Dreistigkeit einiger Autofahrer war schon heftig und dann die Beschimpfungen weil sie wenden musste, einfach grass. Der 150 Tonnen Schwertransporter, kann ja mal gerade beiseite fahren, weil irgend ein Vollpfosten durch will. Einfach ohne Worte!
18. August 2015 um 11:19 Uhr #168254Gewaltphantasien im Hallespektrum…
Natürlich sind das Vollpfosten, aber der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit rechtfertigt solch drastische Maßnahmen nicht. Oder wollt ihr künftig flüchtige Bankräuber und Mörder mit Atomraketen stoppen?
18. August 2015 um 11:58 Uhr #168265Wie wäre es denn zur Abwechslung mal, wenn man sich informiert, ab wann eine angekündigte Straßensperrung gültig ist.
Ich sage mal, solange die Schilder zur Seite gedreht, bzw. die Beschilderung durchgestrichen ist, ist die Sperrung noch nicht gültig.
Und wann kann doch nicht erwarten, das die Schilder erst ne halbe Stunde vorher aufgestellt werden. Denn dann maulen andere rum und das zurecht, wenn man auf einmal vor einer Umleitung steht, die eben noch nicht vorhanden war. Denn dann ist das Chaos erst recht vorprogrammiert.
Die Leute, die mit dem Aufstellen der Schilder beschäftigt sind, haben mit Sicherheit auch noch weitere Arbeiten zu erledigen. -
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