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Der Baubeigeordnete ,Uwe Stäglin, muß morgen wieder ins Krankenhaus, um sich einer erneuten Hüft-OP zu unterziehen, denn weil er nach 9-Wochen zu früh an seinen Schreibtisch zurück gekehrt war, ist etwas schief gelaufen.
Diesmal wird er für mindestens 3 Monate ausfallen und wird von Wolfram Neumann vertreten.
Der Ausfall von Uwe Stäglin geschieht diesmal zu einem ungünstigen Zeitpunkt, wo gerade die Fluthilfeanträge für sehr wichtige Vorhaben gestellt werden müssen.
Wir wünschen Uwe Stäglin einen guten OP-Verlauf und eine baldige erfolgreiche Genesung.Nach einer Hüft-Op mit neuem Gelenk muss man sofort aufstehen und im Krankenzimmer laufen, nach spätest10-14 Tagen geht es für 3 Wochen zur Reha, wo man täglich laufen muss. Danach kann man noch krankgeschrieben werden, aber eine Büroarbeit kann man sicher ausüben.
Da muss bei Stäglin wirklich etwas schief gelaufen sein. Ich wünsche ihm alles Gute und verbinde dies mit der Hoffnung, dass er noch mehr Verständnis für meine Forderung „Eine Bank an jede Haltestelle“ aufbringt und er von seinen Leuten kreative Ideen dazu einfordert.
Ganz gleich in welche Reha-Einrichtung er kommt, er wird alle 30 m ein Bank vorfinden.Ist nicht gerade das sitzen das Problem? Wenn da der Winkel nicht stimmt rutschen die Prothesen doch u.U. raus oder?
Man soll nicht zu lange und nicht „falsch“ sitzen, möglichst viel bewegen zum Muskelaufbau, nach ca. 3 Monaten sollte das neue Hüftgelenk fest eingewachsen sein, das will Stäglin diesmal wohl richtig machen. Viel Erfolg!
Hier steht alles:
http://www.schoen-kliniken.de/ptp/medizin/mobilitaet/gelenke/hueftarthrose/diagnostik/art/01651/
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