Tiere helfen gegen Burnout und Depression: Halles FDP will Bürohunde in der Stadtverwaltung zulassen
25. Juni 2021 | Soziales | 17 Kommentare![](https://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2021/06/Buerohund-Pixabay-User-Freefotos.jpg)
Bürohund (Pixabay-User Freefotos)
Die Stadtrats-Fraktion der Freien Demokraten beantragt anlässlich des „Tag des Bürohundes“ die Zulassung von Bürohunden in der Verwaltung. Die Fraktionsvorsitzende Yana Mark zum Antrag: „Die Einführung von Bürohunden wirkt sich nachweislich positiv auf Arbeitsmoral und Arbeitsklima aus. Tiere sind schon immer Teil unseres Alltags gewesen und sollten deswegen auch im Arbeitsleben nicht fehlen.“
Eine Studie der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften (Abteilung Veterinärmedizin) belegt, dass Bürohunden eine Verminderung von Depressionen und des Burnout-Risikos zugeschrieben wird. Des Weiteren steigern diese auch die soziale Kompetenz.
„Eine einfache Maßnahme ohne finanzielle Mehrbelastung für die Stadtkasse, mit der man den Mitarbeitern etwas Gutes tun kann. Im Übrigen könnte die Verwaltung dies auch zu Werbezwecken nutzen, denn die Außenwirkung ist hier durchaus nicht zu vernachlässigen. Sei es der Hundehalter, der nun nicht mehr voller Sorge sein Tier allein lassen muss oder der Bürger, welcher nun durch ein warmes Hundelächeln begrüßt wird“, sagte die Stadträtin.
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Nicht, dass die Hunde dort auch noch Burn-out bekommen. Dann beantragen die Homeoffice.
Könnten vielleicht nicht nur die fehlenden Hunde, sondern vielleicht auch die Arbeitsbedingungen am Burn-out schuld sein?
Ein Mann ein Wort, eine Frau, ein Wörterbuch.
2 Handtaschen in rechtsfrauen Raum durchsucht, eine Bemme!
Und ihre Handtasche auch, die hat @redhall mittlerweile zum Fetisch erhoben.
Die Vorzimnerdame sollte ihren Hut nehmen. AU ist zu Ende, was wird sie machen mit eine Tarifstufe 15? Keiner will sie haben!
Ach @kenia, ohne OB ist die Stadt „eh im Arsch“
, wer ist jetzt Schuld an den verfallenen Impfdosen?
Du schuldest uns noch die Anzahl der in den Handtaschen der Vorzimmerdamen gefundenen Impfdosen!
Dürfen die Besucher ihre Pittbulls mitbringen?
Goldfische beruhigen wenigstens. Aber das Wasser, ist das dann als geldwerter Vorteil zu sehen?
Vielleicht sind Hunde in der Verwaltung doch nicht so schlecht, wenn der OB zurück kommt und im Büro schnauzt kann man mal ganz schnell „Fass Hasso“ rufen und der Hund beißt dem Onkel in den Ar…
Können die Angestellten auch Katzen, Goldhamster, Papageien und Goldfische mitbringen.
Das ist ungerecht. Was ist mit Katzen, Wellensittichen und Meerschweinchen?
FDP auf den Hund gekommen? ja!
Seit der Gendivizierung wird es immer bekloppter. Das kann noch heiter werden.
Ich freue mich schon auf den ersten Bürohund der an mir hoch springt weil ich Katzenmensch von oben bis unten nach Katze rieche und das ein oder andere Katzenhaar an meiner Kleidung hängt. Soetwas geht definitiv nicht in Bereichen mit Publikumskontakt. In einer geschlossenen Bürogemeinschaft wo alle mit einverstanden und verträglich sind und auch der Personenkreis überschaubar ist kann sowas funktionieren, aber doch nicht in einer Verwaltung wo ca. 1000 Mitarbeiter durcheinander rennen.
Abwarten. Die Diskussion wird doch erst richtig spannend, wenn die Forderung kommt, auch kleine Kinder mit ins Büro bringen zu dürfen.
„Typisch Deutsch: Nur Probleme sehen.“
Typisch FDP alles liberalisieren ohne nachzudenken.
Ich sage nur Mehrwertsteuer und Hotel.
Das ist keine Regelung für Einzelne, sondern für Hunderte. Bedeutet, die ist allgemein gültig und muss für fast alle passen.
Typisch Deutsch: Nur Probleme sehen.
Die einfache Welt der FDP. Allergiker, Phobie Gerüche?
Zudem werden die Reinigungskosten steigen.
Wenn man alles so einfach wäre.