SPD wählt Kandidaten und beschließt Kommunalwahlprogramm
24. November 2018 | Politik | 9 Kommentare
Ergebnisse: Die komplette Kandidateliste nach Wahlbereichen
Wahlbereich 1 (Nördliche Neustadt, Südliche Neustadt, Westliche Neustadt, Gewerbegebiet Neustadt, Nietleben)
Listenvorschlag:
(1) Eric Eigendorf
(2) Franziska Meusel
(3) Hannes Adam
(4) Satenik Roth
(5) Gottfried Koehn
(6) Anett Berkes
(7) Thomas Felke
(8) Julia Corinna Schulz
(9) Andreas Naujoks
(10) Michael Reh
(11) Florian Marschall
(12) Christian Ignorek
Wahlbereich 2 (Landrain , Frohe Zukunft, Ortslage Trotha, Industriegebiet Nord, Gottfried-Keller-Siedlung, Giebichenstein, Seeben, Tornau, Mötzlich, Ortslage Lettin, Heide-Nord/Blumenau, Saaleaue, Kröllwitz, Heide-Süd, Dölauer Heide, Dölau)
Listenvorschlag:
(1) Kay Senius
(2) Anja Kendziora
(3) Christian Raabe
(4) Maike Lechler
(5) Dr. Rüdiger Fikentscher
(6) Niklas Gerlach
Wahlbereich 3 (Nördliche Innenstadt, Paulusviertel, Am Wasserturm/Thaerviertel, Gebiet der DR, Freimfelder/Kanenaer Weg, Dieselstraße, Diemitz, Dautzsch, Reideburg, Büschdorf, Kanena/Bruckdorf)
Listenvorschlag:
(1) Dr. Detlef Wend
(2) Kathleen Hirschnitz
(3) Fabian Borggrefe
(4) Terry-Ann Branch
(5) Lars Juister
(6) Dr. Silke Burkert
(7) Holger Krause
(8) Prof. Dr. Sibylle Reinhardt
(9) Marcus Schlegelmilch
(10) Haide Will
(11) Matthias Mahr
(12) Andrej Stephan
Wahlbereich 4 (Altstadt, Südliche Innenstadt, Lutherplatz/Thüringer Bahnhof, Gesundbrunnen)
Listenvorschlag:
(1) Katharina Hintz
(2) Igor Matvijets
(3) Dr. Nicole Ramin
(4) Sören Steinke
(5) Simon Bennet
(6) Peter Dehn
(7) Klaus Hopfgarten
(8) Florian Korb
(9) Alexander Lubenow
(10) Dr. Andreas Schmidt
Wahlbereich 5 (Südstadt, Damaschkestr., Ortslage Ammendorf/Beesen, Radewell/Osendorf, Planena, Böllberg/Wörmlitz, Silberhöhe)
Listenvorschlag:
(1) Johannes Krause
(2) Maria Schuster
(3) Torsten Schiedung
(4) Klaus-Uwe Heinecke
(5) Paul Hoyer
(6) Simon Rogge
(7) Jürgen Schiedlowski
(8) Lukas Marschler
Kommentar schreiben
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
Das wäre eine Frage an die Fachleute.
Ich habe die Diskussion über die Abschaffung der Kameralistik in Hochschulen vor etwa 15-20 Jahren verfolgt. Damals ging es um den Übergang von politisch &gesellschaftlich formulierten Anforderungen an die Hochschulsteurung (via Kameralistschen Haushalt) hin zu einem neoliberalen, an kurzfristigen betriebswirtschaftlichen Kriterien. ausgerichteten Hochschulmanagement.
Die Kameralistik beinhaltete eine höhere öffentliche Transparenz der Haushalte, während letztere lediglich an einer, gesellschaftlich intransparent definierten und somit nicht hinterfragbaren, Effizienz ausgerichtet sind.
@fractus
Danke für den Hinweis. Muss man nicht die Doppik so ähnlich wie eine Billanz vorstellen, in der alle nach Vermögenswerte aktiviert werden, was es vorher so nicht gab?
Wo kann man etwas Konkretes zur Kinderarbeit in Halle nachlesen? Oder gehört das auch zu: „Darüber spricht man nicht“?
Da kann ich nur sagen: „Leute geht wählen!“
@SfK
die von dir verlinkte Seite führt auf eine Studie, die den Anschein erweckt, Bestandteil eines (parteiischen) Projektes zu Einführung der Doppik zu sein.
Schon bei Wikipedia liest sich das ganze etwas anders und auch etwas differenzierter.
Als nicht VWLer/BWLer habe ich mir aber genau die gleiche Frage gestellt.
Was bedeutet diese Umstellung, in diesem Kontext? Beruhen diese Zahlen lediglich auf einer Umbewertung aufgrund der Umstellung oder hat z.B. Wiegand die Umstellung genutzt, um seinen Haushalt „seriöser“ d.h. weniger schuldenbelastet, darzustellen?
Ich finde die Ausführungen von Herr Kraus bemerkenswert:
„Die Buchhaltung wurde auf die Doppik umgestellt. „Von da an war es möglich, die eigentlichen Schulden der Stadt im Haushalt zu verstecken.“
Tatsächlich beschreibt die Wissenschaft das zuvor geltenden Prinzip der Kameralistik so:
„Auch ermöglicht es die Kameralistik, Schulden in Auslagerungen „zu verstecken“, so dass die Steuerung von Kernverwaltung und Beteiligungen erschwert und die Transparenz der kommunalen Finanzsituation verringert wird. Eine konsolidierte Erfassung von Vermögen, Schulden, Erträgen und Aufwendungen, wie sie z.B. auch von privatrechtlichen Konzernen verpflichtend zu erstellen ist, existiert im traditionellen Haushalts- und Rechnungswesen nicht.“
Quelle: http://www.doppik-studie.de/begriff-doppik.html
Was ist denn nun richtig?
Kommt inhaltlich noch was, @Nixi? oder soll es einfach bei Nixidee bleiben? Wie wäre es denn mal mit einem Statement von dir zur Wohnungs- und Sozialpolitik in Halle? Dürfte m.E die meisten Hallenser mehr betreffen als Euer Filterblasenangriff auf den Migrationspakt. Für so einen Quatsch schaffst Du es, das Forum mit endlosen redundanten Beiträgen zuzumüllen. Um Dir mal den ostdeutschen Silesius vorzuhalten: Mensch, werde wesentlich.
Die gute alte Kinderarbeit, die SPD will mit dem linken Moppelchen wirklich mit Anlauf die 5% unterschreiten, die einzig vernünftige Entscheidung dieser „Partei“.
https://i.imgur.com/HG9nBEJ.jpg