Jungliberale nach Covid-Ausbruch in Magdeburg: Warnung vor Leichtsinn bei Schulöffnungen

Die Jungen Liberalen Sachsen-Anhalt warnen vor Leichtsinnigkeit bei der  „Normalisierung“ an den Schulen Sachsen-Anhalts. Konstantin Pott, JuLi-Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2021 dazu: „Herr Tullner müsste wissen, dass in Magdeburg bereits einige Schulen erneut schließen mussten, da es dort Coronafälle gab. Und dazu kam es trotz Hygienekonzept und Abstandsregelungen. Jetzt bei der Kultusministerkonferenz für eine Abschaffung der Abstandsregelungen zu stimmen ist verantwortungslos den Schülern und deren Familien gegenüber, die in den letzten Wochen und Monaten bereits mit vielen Herausforderungen zu ringen hatten.“ Pott weiter: „Ich weiß nicht, ob Herr Tullner dadurch die Aufmerksamkeit vom Lehrermangel und der größtenteils schlechten digitalen Ausstattung ablenken möchte, es ist aber ein Spiel mit dem Feuer. Wenn es nach den Ferien zu einer Ausbreitung in Schulen kommen sollte, muss Herr Tullner den Eltern erklären warum diese sich erneut in Quarantäne begeben müssen.“, so Pott abschließend.

(Quelle. PM Julis)