Junge Liberale fordern Fusion von GWG und HWG

24. Mai 2024 | Politik | 5 Kommentare

„Das oberste Ziel der Wohnungsbaugesellschaften der Stadt muss es sein Wohnraum zur Verfügung zu stellen“, so der Spitzenkandiat der JuLis zur Kommunalwahl, Tim Kehrwieder.
„Doppelstrukturen wie die der HWG und GWG führen zu mehr Verwaltung und mehr laufenden Kosten. Dieses Geld könnte man sich sparen und dort investieren, wo es gebraucht wird: In gute Wohnungen.“

Der Unterausschuss Haushalt hat vor kurzem beschlossen die Gewinnabführungen der Wohnungsbaugesellschaften zu verringern. Diese sollen so handlungsfähig bleiben. Die JuLis wollen mehr. So sollen die beiden Wohnungsbaugesellschaften fusioniert werden.

„Eine der großen Aufgaben der Stadt Halle muss es sein die Verwaltungsstrukturen deutlich zu verschlanken. Wir müssen sparen, wo wir können. Dazu gehören auch städtische Gesellschaften“, so Kehrwieder weiter. „Wenn wir durch diese Maßnahmen künftig guten Wohnraum sicherstellen können und diesen weiterhin bezahlbar halten, dann ist es ein logischer und notwendiger Schritt“, sagt der Vorsitzende der Jungen Liberalen abschließend.

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