Verfasste Forenbeiträge

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  • #291759

    Wir brauchen keine Kohlstraße, wir haben schon einen Eierweg.
    Ein Zusatzschild für die Bildung reicht.

    #204161

    Wenn ich Bauernfrühstück essen möchte, gehe ich in die Bruchbude. Genauso wird hallesches Bauernfrühstück gemacht, und das schmeckt.
    Wenn ich schon Eiermantel höre, brrr.

    #188220

    Ich finde es immer wieder schön, wenn sich hier Leute auslassen, die die Gegend nicht kennen.
    In dem gesamten Gebiet ist Zone 30 ausgenommen die August Bebel-Straße und Martha-Brautzsch-Straße.
    Durch das beidseitige Parken ist eine Geschwindigkeit von 60 km/h überhaupt nicht machbar, auch nicht in Höhe der Oper. Da die PKWs bis in den Kreuzungsbereich hinein parken, tastet man sich aus den Nebenstraßen blind immer ein Stückchen vor, bis man schon mittig auf der Straße steht. Da kann kaum einer mit vollen 50km/h durch die Straße „brettern“. Manch ein Radfahrer fühlt sich ja schon bedroht, wenn man mit 30 km/h an ihm „vorbeirast“. Fußgänger sehe ich nur zu bestimmten Zeiten, wenn die Uni anfängt oder aufhört oder die Mensa Hochbetrieb hat. Kinder werden zu 90% mit dem Auto gebracht und abgeholt. Sollten sich tatsächlich mal Kinder dort bewegen, springen diese ohne zu gucken auf die Straße.
    Meine Meinung zu den Inseln? Totaler Schwachsinn, da jetzt die LKWs Probleme beim Wenden (um den kleinen Platz) bekommen werden.
    Noch was, die JH beherbergt z.Z. Flüchtlinge.

    #174947

    @redhall was heißt „hinzu kommen“? Richtig, es ist mit wegfallen gleichzusetzen.
    Es ist schon schwer mit der deutschen Sprache, da kommt man glatt durcheinander.

    #163039

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    #156468

    „… davon sind Opfer des Straßenverkehrs geworden …“
    Aha.
    „… andere Verstöße gegen Jagd- und Naturschutzrecht …“
    Soso.
    Werde ich beherzigen. Also nicht draufhalten, wie der ADAC sagt.

    #155189

    Ich hab es gewusst, man wird immer angefeindet, wenn man sich gegen etwas ausspricht.
    Ich hab mich nicht über den Stau beschwert. Eins steht aber fest, ist eine Brücke wegen eines Unfalls so eingeschränkt, tobt in der Stadt das Chaos. Aus meiner Sicht sind aber eine ganze Menge von Unfällen vermeidbar. Rücksicht und Weitsicht ist da ein guter Ratgeber.
    Zu meinem Arbeitgeber so viel, er unternimmt sehr viel für die Umweltbilanz. Zudem ist ein Gesundheitsmanagement eingeführt, was nicht nur auf dem Papier schön aussieht, sondern auch gelebt wird. Ich kann mit guten Gewissen meine Arbeitskraft diesem Unternehmen zur Verfügung stellen. Und ich gehe mit Freude an die Arbeit. Das ich dazu auch das Auto benötige, liegt schlicht und ergreifend an meinen Arbeitsaufgaben. Wie schon gesagt, es gibt Termine die können in einer Fahrt gekoppelt werden und eben welche, die einfach jetzt und sofort sein müssen. Ich wollte nur mal aufzeigen, dass es Leute gibt, die sich auch Gedanken darüber machen, ob und wenn ja warum.

    #154971

    Mal überlegt mit dem Rad zur Arbeit fahren. Prinzipiell eine gute Idee.
    1. Bis zur Arbeitsstätte hätte ich mit dem Rad die Hälfte der Kilometer als mit dem Auto. Pluspunkt. Zeit etwa gleich 20min.
    2. Auf Arbeit habe ich nicht nur Innendienst, auch auswärts Termine. Alles innerhalb der Stadt. Lassen sich mit dem Rad auch realisieren.
    a. Sind die Termine vorher bekannt kann man die Zeit danach organisieren und rechtzeitig losfahren. Pluspunkt
    b. Ruft einer an und hat ein sofortiges Problem, muss ich um Geduld bitten. Da sie meist aber Sicherheitsprobleme sind, darf ich keine Zeit verstreichen lassen. Minuspunkt
    3. Ausrüstung: Was brauche ich.
    a. Fangen wir mit PSA (Schutzausrüstung) an. Arbeitsschutzschuhe mit Stahlkappe, Schutzhelm, Arbeitsschutzjacke mit Reflektionsstreifen und diversen Kleinkram (Handschuhe, Brille, …). Kann man aufs Rad anziehen, schränkt einen in der Bewegungsfreiheit ein. Verkehrssicher? Jain. Sagen wir mal 0 Punkte
    b. Arbeitsmaterialien. Nehmen wir mal nur was zum Messen. Für was kurzes reicht ein Zollstock oder ein Rollmaß mit 20m Länge. Für längere Strecken benötigt man schon ein Rollrad. Dazu Fotoapparat, div. Unterlagen alles was in ein Rucksack passt, geht schon mal. Für die Dauer eher ungeeignet, zu hohe Belastung auf den Rücken. Seitentaschen sind auch eine Lösung, ein beliebtes Klauobjekt wenn das Rad abgestellt ist. Das Rollrad bekomme ich nicht verstaut.
    Alles zusammen Minuspunkt.
    4. Wetter
    a. Winter: Nein da will ich einfach nicht Rad fahren.
    b. Regen: Wenn ich nasse Hosen habe, bin ich unausstehlich, kein Wunder. Nasse Haare sehen scheiße aus. Fazit, nein da fahre ich auch kein Rad
    c. Sonne, bewölkt, leichter Wind: das ist in Ordnung, ja da könnte ich mir Radfahren vorstellen.
    d. Hitze: Wohin mit der schweren Arbeitsschutzjacke und Schutzhelm? Vor Ort mit puderrotem Kopf, total verschwitzt einem Auftragnehmer gegenüber stehen, nein Danke.
    Alles im allen Minuspunkt

    Fazit: Rad ist an der Stelle nicht geeignet. Nimms einfach hin, ich fahr Auto. Liebe Radfanatiker nehmt es einfach hin und nervt nicht immer, es gibt Gründe das Auto zu nehmen.

    Da ich in der gesamten Stadt fahre, habe ich immer einmal Brücke über die Saale dabei.
    Was mir besonders auffällt:
    a. sind Messungen angesagt, sind die Brücken wenig frequentiert. (Im allgemeinen sind die Straßen dann eigenartig leer.)
    b. Ist ein Unfall auf der Hochstraße, sind auch die Schleichwege und anderen Brücken (auch Röpzig) krachend voll. Und einige nehmen trotz Verbot die Mansfelder Straße (Altstadt/Neustadt) als Ausweg. Radfahrer werden das bestätigen können.
    c. Rücksicht ist für viele ein Fremdwort. Selbst wenn einer mal einen Fehler macht, wird rücksichtslos draufgehalten. Sehr schön ist auch, ich hab grün und los auf die Kreuzung, egal dann kann eben keiner mehr fahren. Fußgänger, Radfahrer auch egal. Rettungsfahrzeuge, Polizei ist wurscht, ich steh jetzt hier.
    d. Nur 10% der Autofahrer machen den Schulterblick oder schauen in ihre Rückspiegel/Seitenspiegel. Macht sich bezahlbar bei Spurenwechsel.
    e. Die Erfindung der Blinker hat sich trotz der vielen elektronischen Spielereien im Auto als Richtungsänderungsanzeiger nicht überholt und sollte doch hier und da eingesetzt werden.
    f. Zum Schluss noch an die Generation Klettverschluss, Reißverschlusssystem heißt, ein Fahrzeug rechst, ein Fahrzeug links immer im Wechsel einordnen, auch wenn das Fahrzeug ein LKW/Bus ist. Da hilft es nicht ans Lenkrad festkrallen und stur nach vorn zu schauen. Auch ins Lenkrad beißen hilft da nicht.
    Auch wenns schwerfällt, ist die Straße mal wieder mehr als voll, Ruhe bewahren. Graue Haare wachsen von ganz alleine, da muss man sich nicht künstlich aufregen.

    #134102

    Fiwa hat bei der Beantragung der Baugenehmigung ein Sicherheitskonzept abgeben müssen. Dafür ist auch für die Feuerwehr ein Konzept erarbeitet worden.
    Wer sagt euch eigentlich, dass im bestehenden Standort solche Stoffe nicht auch umgeschlagen werden?
    Nur Panikmache.

    #97913

    Bildung ist gut. Wer an der Stelle so ein Schild hinhängt, hat mit Verlaub gesagt ne Vollmeise. Bitte nicht persönlich nehmen. Wer das Schild liest und eine Drehung von ca. 30°in Richtung Parkplatz macht, sieht das bescheuerte Graffiti von der Bibo und Pusteblume und es steht mit großen Lettern auch noch dran, auf welcher Seite was ist, wer es an dem Bild nicht erkennen sollte.
    Wäre das Schild an der Bushaltestelle, dann hätte ich für das Gejammer noch Verständnis aufbringen können.

    #94588

    Ja alle Parkplätze sind jetzt für die beiden Einrichtungen vorbehalten. Und damit das auch jeder schnallt, gibt es auch alle zwei Stunden Knöllchen. Das fleisige Ordnungsamt — SUPER.
    Und wer latscht über die Straße und hat zwei Bücher in der Hand? Ein belesener Bürger der die Anwohnerparkplätze benutzt. Dem gehen die reservierten Parkplätze am Allerwertesten vorbei.
    Aber wenn @wolli so viel Zeit hat, kann er den Biblioteksbesuchern mal erzählen, dass die Wege die dort angelegt wurden, auch zu benutzen sind. Jeder zweite muss nämlich über die Wiese latschen.

    #93024

    Ich bin entsetzt über so viel Initiative, die zum Ziel hat unbescholtene Bürger auch noch mit einer Überwachungskamera zu tyrannisieren. Steht doch noch auf dem Schild „tut es gut, was du tust“
    Die Anwohner haben jahrelang um ein paar Parkplätze gebeten, haben die Wohnungsgesellschaften mit eingeschaltet. Es ging kein Weg rein.
    Jetzt ist da ein Parkplatz gekommen mit erst einem Behindertenparkplatz jetzt zwei, die immer frei sind. Und da kommt einer aus Kröllwitz und macht Stimmung, weil die Anwohner dort parken. Die Anwohner hatten schon gewettet, ob da eine Schranke hinkommt.
    Lieber Wolli dir zur Information dort parken alle möglichen Leute die nicht in die Bibliothek gehen. Da ist die Pusteblume mit einem Haufen von Angeboten und jeder kommt mit Auto. Die parken sogar die Fußwege voll. Da ist die Sporthalle wo Lehrlinge noch Unterricht haben, die kommen auch mit Auto und parken alles zu.
    Man stelle sich vor der Block würde da noch stehen, die armen Leute. Und Wolli würde nicht wissen, was er tun solle mit seiner freien Zeit.

    #84698

    Hotel und Appartementhaus WG Leuna e.G in Silberhöhe, in der Silbertaler Straße
    http://www.bauverein-halle-leuna.de/upload/Hotel.pdf

    Habe ich bereits ausprobiert. Einfaches ordentliches Ambiente, teilweise mit Küche. Ausreichend Parkplätze vorhanden und EDEKA vor der Tür.

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