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26. Juni 2019 um 11:08 Uhr #348203
Lt. MZ vom 19.06. soll der Obere Boulevard nicht für den Fahrradverkehr geöffnet werden. Dagegen wehren sich die Fahrradfahrer, die im ADFC organisier
[Der komplette Artikel: ADFC fordert Öffnung des oberen Boulevards]26. Juni 2019 um 12:24 Uhr #348204Wenn das macht sollte man vorher Fußgänger abschaffen.
26. Juni 2019 um 12:30 Uhr #348205Man kann Radspuren über den Boulevard legen. So breit sind Fußgänger auch nicht, dass die die ganze Straße ausfüllen müssen.
26. Juni 2019 um 13:12 Uhr #348206Hei-wu, es ist eine Fussgängerzone, dort haben sich nicht die Fussgänger unter zu ordnen sondern eventuell andere Verkehrsteilnehmer. Der Radfahrer muss dort die Aussnahme sein um Konflikte von vorn herrein zu minimieren. Sollte es einen regulären Radweg über den Boulevard geben müssen Radfahrer den Fussgängern den Vorrang gewähren nicht die Fussgänger den Radfahrern, weil immer der stärkere Verkehrsteilnehmer auf den schwächeren Rücksicht nehmen muss.
26. Juni 2019 um 13:38 Uhr #348207Dann wandelt man eben die Fussgängerzone in eine Fußgänger/Radfahrerzone um. Aufwand: ein paar Verkehrsschilder und etwas Markierungsfarbe.
26. Juni 2019 um 14:20 Uhr #348208Viele Radfahrer ordnen sich auch auf dem Marktplatz unter…
26. Juni 2019 um 14:21 Uhr #348209Hei-Wu, damit der Fussgänger auf die rasenden Radfahrer achten muss? Nein die Radfahrer haben sich unter zu ordnen. Der Status Fussgängerzone muss erhalten bleiben. Ich weiß, dass sich Radfahrer gerne für den Nabel der Welt halten und sie der wichtigste Verkehrsteilnehmer schlecht hin sind, aber nein es geht um die Ausgewogenheit, Fussgängerzonen sind für Fussgänger da, da muss der Radfahrer die absolute Ausnahme sein, den Befürwortern hier gehts hauptsächlich darum weil sie zu faul sind die 250 Meter mehr zu fahren und an 2 oder 3 Ampeln zu warten. Es gibt im Strassenverkehr und da zählt auch der Radverkehr dazu keinen Anspruch auf die kürzeste Verbindung zwischen 2 Orten.
27. Juni 2019 um 12:45 Uhr #348210So ein Heck-Meck, Diskussionen, Debatten, Für und Wider. Dabei entscheiden das die Fahrradfahrer operativ und ganz allein.
27. Juni 2019 um 13:38 Uhr #348235a muss der Radfahrer die absolute Ausnahme sein, den Befürwortern hier gehts hauptsächlich darum weil sie zu faul sind die 250 Meter mehr zu fahren und an 2 oder 3 Ampeln zu warten
Faul ist erst einmal der Fußgängerzonengänger. Denn der ist in aller Regel nicht zu Fuß in die Fußgängerzone gekommen, auch nicht mit dem Fahrrad. Sondern mit dem Auto oder der Straba. Beides weit weniger ökologische Fortbewegungsmittel.
27. Juni 2019 um 16:16 Uhr #348254Meiner Meinung klappt es in der Praxis ganz gut, wenn der Boulevard eigentlich den Fußgängern vorbehalten ist, aber Fahrradfahrer de facto toleriert werden. In dem Fall fahren die allermeisten sicher vorsichtiger, als wenn ihnen offiziell ein schmaler Streifen gewährt würde.
(So eine Situation ist natürlich für Regelliebhaber ein Unding.)
27. Juni 2019 um 16:20 Uhr #348255Elfriede, du triffst es mal wieder.
27. Juni 2019 um 16:33 Uhr #348256Heute gegen Mittag parkte vor der Sparkasse nahe Leipziger Turm ein roter PKW.
Und sowas ist nicht das erste Mal.
Wenn man die PS-Zahl zugrunde legt, können da viele Radfahrer fahren.Auf dem Umweg vor der Commerzbank, damals Dresdner, ist der Radweg zur Straße hin abgesenkt. War natürlich toll für Autisten, schnell mal Geld holen.Hab bei der Stadt angefragt, wieso. Antwort das wäre ein Fußgängerübergang. Aber nix Verkehrszeichen, und die Treppenstufen gegenüber sind auch nicht abgesenkt!
Irgendwann hat die Stadt dann eine Absperrung angebracht, aber so stümperhaft, dass die Autisten sie umfahren konnten und die Pfosten lagen dann als Hindernis auf dem Radweg!Vor dem letzten Umbau des Riebeckplatzes durfte man mit Rad ÜBER den Platz fahren, eigentlich problemlos. Hab mich nur, natürlich unter Beachtung des Verkehrs, schnell auf die rechte Spur gemacht.
Und wenn man mal sehen will, wie faul die Autofahrer sind, solle man mal zB in die Forsterstraße gehen, am besten als Rollstuhlfahrer. War nicht was von 5m frei an Kreuzungen/Einmündungen?
27. Juni 2019 um 18:14 Uhr #348264Ich entstamme noch einer Generation, da hat auf dem Boulevard auch noch die Straßenbahn Platz gehabt.
Da werden ja wohl heute Fußgänger, Fahrradfahrer, E-Roller, selbstfahrende Taxis und eine direkte Tramlinie (Bahnhof – Markt) Platz finden.
Alles nur eine Frage des guten Willens.27. Juni 2019 um 20:52 Uhr #348273Geldholen zu Fuß ist höchstgefährlich, das sollte inzwischen jeder wissen. Mache ich seit den 90er jahren nicht mehr, und ist mir auch von entsprechender Beratungsstelle so empfohlen worden, der Sicherheit wegen.
Nur fahr ich da eben nicht dafür in die Innenstadt, wo es anderen gut erreichbare Zweigstellen im Stadtgebiet hat28. Juni 2019 um 08:38 Uhr #348294Ja, @ Wölfchen, man sollte uns öfter mal fragen. Aber man tut es nicht.Lieber diskutieren, rumsülzen ect. und am Ende kommt manchmal nichts oder nur Unsinn raus (Starpark II). Oder Verwendung von Steinen im Straßen -und Wegebau, wo das Material keinen Frost verträgt. Vieles, was es früher gab, wurde abgeschafft, dabei waren die Altvorderen auch nicht dämlich.Siehe Pythagoras und seine Herren Kollegen.
- Diese Antwort wurde geändert vor 4 Jahren, 10 Monaten von Elfriede.
28. Juni 2019 um 10:29 Uhr #348306Geldholen zu Fuß ist höchstgefährlich
Du parkst den Fluchtwagen also direkt vor der Tür?
28. Juni 2019 um 10:43 Uhr #348308
AnonymDu parkst den Fluchtwagen also direkt vor der Tür?
Ich nehme das Fluchtfahrrad meistens gleich mit rein. Erspart das Abschließen.
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