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- Dieses Thema hat 43 Antworten sowie 17 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 3 Monaten von Anonym aktualisiert.
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2. April 2019 um 21:43 Uhr #341929
Zitat Angela Merkel:
„Seit 1990 habe der Verkehrsbereich nichts zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen können, so die Kanzlerin. Denn alle Verbesserungen beim Benzinverbrauch pro Auto seien durch mehr Verkehr in Deutschland – auch durch Transitverkehr – zunichte gemacht worden.“
Für Halle heißt das:
1. Es müssen breitere Radwege her. Bestehende Straßen sind zu 1/3 in Fahrradwege umzuwidmen; Abstellflächen für die Blechhaufen entsprechend zu reduzieren.
2. Radfahrer bekommen generell Vorfahrt.
3. Idiotische Radwegeführungen über Kreuzungen wie die von der LuWu in Richtung Landesmuseum werden abgeschafft.
4. Die Hochstraße wird Fahrradstraße.
2. April 2019 um 21:59 Uhr #341935Ich mache mal mit:
1. Benzin-Rasenmäher werden verboten.
2. Benzin-Laubbläser werden verboten.
3. Benzin-Kettensägen werden verboten.
2. April 2019 um 22:03 Uhr #341936
AnonymEs gibt übrigens auch noch den ÖPNV. Nicht jeder kann und will schließlich Radfahren.
2. April 2019 um 22:18 Uhr #341937
AnonymChina scheint durchaus kreativer an die CO2-Senkung heranzugehen, als es in der verknöcherten Bundesrepublik offenbar möglich ist:
https://www.freitag.de/autoren/the-guardian/von-diesel-keine-spur
2. April 2019 um 23:02 Uhr #341939x-tens: Alle Lieferanten werden per Gesetz verpflichtet, ihre Waren durch eine Armee immigrierter Chinesem mit Fahrrädern transportieren zu lassen. Hat doch beim Ho-Chi-Minh-Pfad auch funktioniert
Zehntausende gelbe Fahrräder in Halle, und ab und zu fällt mal eines um…
Und wer nicht mitmacht ist Intelligenzia und wird zur Arbeit aufs land umgesiedelt. Nee, Scheiße, geht nicht, denn es gibt hier keine killing fields
2. April 2019 um 23:05 Uhr #3419404. Schulze bekommt einen Gutschein, um bei Wolli Farrad fahren zu lernen.
5. Der Innenstadtbereich wird für den motorisierten Verkehr gesperrt. Die dort befindlichen Parkhäuser werden enteignet und zu Fahrradparkhäusern.
3. April 2019 um 10:44 Uhr #341989@SfK, und wie kommt die Biogurke vom Biobauern aus dem Umland in den Biosupermarkt in der Innenstadt? Du verrätst uns sicher wie man den Warenbedarf eines Supermarktes, der irgendwo bei um die 80 bis 160 Tonnen Frischware pro Tag beträgt mit Lastenfahrrädern bewegt damit die hungrige Bevölkerung die über keinen eigenen Bauernhof verfügt versorgt werden kann.
Stell dir doch mal nen zentralen Frachtbahnhof in der Innenstadt vor wo für alle Handelseinrichtungen zentral alle Waren ankommen um sie dann von dort mit CO2 armen oder freien E-Transportern in die Geschäfte der Stadt zu bringen. Die anwohner regen sich doch schon bei der Zugbildungsanlage über den Krach auf wenn dann jeden Tag rund um die Uhr Güterzüge durch die Stadt rollen um entladen zu werden wird es bestimmt leiser.3. April 2019 um 10:58 Uhr #341990Alle Lieferanten werden per Gesetz verpflichtet, ihre Waren durch eine Armee immigrierter Chinesem mit Fahrrädern transportieren zu lassen.
In China fährt kaum noch jemand Fahrrad. Diese dämlichen Klischees aus der Mottenkiste kotzen mich an.
3. April 2019 um 11:28 Uhr #3419936. Es werden Güterstraßenbahnen eingeführt.
7. Echte Anwohner erhalten Zugang über versenkbare Poller – siehe Leipzig.
3. April 2019 um 12:35 Uhr #342005„Diese dämlichen Klischees aus der Mottenkiste kotzen mich an.“
Warum soll es bei den Chinesen anders sein als bei den Radfahrern, den Grünen, den Linken, den Nazis, den Moslems, den Christen, den Juden, den Autofahrern, den Politikern, den Hallensern, den Magdeburgern, den Wessis, den Ossis…..
Vorurteile, wohin das Auge blickt. Wäre sonst recht übersichtlich auf solchen Portalen…
3. April 2019 um 13:50 Uhr #342011Güterstrassenbahnen? Dann bekommt also jeder Lidl, Netto, real usw. nen Bahnanschluss? So Realitätsfern kann man doch garnicht sein. Schienenverkehr zum Warentransport ist Innerorts viel zu unflexibel und verbraucht viel zu viel Fläche. Stell dir mal den Stau in der Ullrichstrasse vor wenn dort Strassenbahnen den Lieferverkehr machen wo sollen die den fahren und parken zum entladen. Merkste selber Güterstrassenbahn ist ein Hirngespinst und in Innenstädten nicht praktikabel.
3. April 2019 um 15:06 Uhr #3420168. Schnellentladesysteme für Güterstraßenbahnen.
3. April 2019 um 17:14 Uhr #342030Zitat Angela Merkel:
„Seit 1990 habe der Verkehrsbereich nichts zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes beitragen können, so die Kanzlerin. Denn alle Verbesserungen beim Benzinverbrauch pro Auto seien durch mehr Verkehr in Deutschland – auch durch Transitverkehr – zunichte gemacht worden.“
Für Halle heißt das:
1. Es müssen breitere Radwege her. Bestehende Straßen sind zu 1/3 in Fahrradwege umzuwidmen; Abstellflächen für die Blechhaufen entsprechend zu reduzieren.
2. Radfahrer bekommen generell Vorfahrt.
3. Idiotische Radwegeführungen über Kreuzungen wie die von der LuWu in Richtung Landesmuseum werden abgeschafft.
4. Die Hochstraße wird Fahrradstraße.
Surfst du mit dem Internet Explorer oder warum bist du einen Tag zu spät dran?
Zum Glück kümmert sich die hallesche CDU noch um die Bürger und nicht um Traumtänzer.
3. April 2019 um 17:41 Uhr #342034Alle Lieferanten werden per Gesetz verpflichtet, ihre Waren durch eine Armee immigrierter Chinesem mit Fahrrädern transportieren zu lassen.
In China fährt kaum noch jemand Fahrrad. Diese dämlichen Klischees aus der Mottenkiste kotzen mich an.
Aber hier sollten alle radfahren? Paßt irgendwie nicht
3. April 2019 um 18:02 Uhr #342036Wenn SfK sich meldet, kommt nur Unsinn. Bei Zahlendalat ist es nicht besser.
3. April 2019 um 18:12 Uhr #342038„Aber hier sollten alle radfahren? Paßt irgendwie nicht.“
Hat auch niemand verlangt, nicht einmal SfK.
3. April 2019 um 18:14 Uhr #342039In China fährt kaum noch jemand Fahrrad. Diese dämlichen Klischees aus der Mottenkiste kotzen mich an.
Kaum einer, soso. Mich kotzen ja Faktenlose Leute an.
Da solltest du vielleicht mal den Statistiker der Volksrepublik Gimritz entlassen.
3. April 2019 um 19:30 Uhr #342042Läufst du momentan Amok?
3. April 2019 um 20:04 Uhr #342043Weltweit bemerken Großstädte, die sie sich immer stetiger verdichten, dass es so mit dem motorisierten Verkehr nicht mehr weitergehen kann, sie deswegen konzeptionell an Plänen arbeiten, um echte Alternativen zum Auto anzubieten, aber hier wird das als Unsinn abgetan. Nein, ich meine das ganz ernsthaft. Es muss alles völlig um- oder neu gedacht werden.
- Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren, 3 Monaten von Stadt_für_Kinder.
3. April 2019 um 20:36 Uhr #342045
Anonymeine Armee immigrierter Chinesem mit Fahrrädern transportieren zu lassen. Hat doch beim Ho-Chi-Minh-Pfad auch funktioniert
Also bei Chinesen auf dem Ho_Chi-MInh-Pfad solltest du deine Geografie-Kenntnisse ein wenig auffrischen. Bei Chinesen und Armee würde ich dagegen eher auf den Langen Marsch unter Mao tippen. Wenn du zu deinen geografischen auch deine historischen Kenntnisse auffrischen würdest, dann würde dir vielleicht auffallen, dass der Lange Marsch nichts mit Fahrrädern wohl aber viel mit Schreiben und Lesen lernen als chinesische Alphabetisierungskampagne zu tun hatte.
<Klugscheissermodus aus> amgesichts eines selten dämlichen Threads der gesammelten Realitätsverweigerung.
Der Tagesspiegel sah das heute übrigens etwas realistischer:
5. April 2019 um 14:35 Uhr #342229Wenn schon klugscheißen, dann richtig:
„dass der Lange Marsch nichts mit Fahrrädern wohl aber viel mit Schreiben und Lesen lernen als chinesische Alphabetisierungskampagne zu tun hatte.“
Ähm, nein. Er hat eigentlich nur ganz viel mit Zu Fuß laufen zu tun. Mit Bildung nur soviel, dass man das wissen sollte, bevor man drüber schreibt.
5. April 2019 um 19:38 Uhr #342273
AnonymÄhm, nein. Er hat eigentlich nur ganz viel mit Zu Fuß laufen zu tun.
Die Armee Maos war zu Beginn des Langen Marsches eine Armee aus Analphabeten, die in einer langen Reihe hintereinander marschierten.
Zum Lesen lernen bekam jeder Soldat ein Tuch mit einem Chinesischen Schriftzeichen umgehängt. Der hinter ihm Gehende hatte so den ganzen Tag Zeit sich das Schriftzeichen auf dem Rücken seines Vordermannes einzuprägen.
Am nächsten Tag bekam sein Vordermann ein Tuch mit einem anderen Schriftzeichen umgehängt. So hat jeder Soldat während des Langen Marsches pro Tag ein Schriftzeichen gelernt, was ihn sicher nicht dümmer gemacht hat.
Mit Bildung nur soviel, dass man das wissen sollte, bevor man drüber schreibt.
Diesem Satz kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.
5. April 2019 um 19:41 Uhr #342275Ich bin ein unechter Hallenser, darf ich trotzdem Auto fahren?
Poller bitte nur für echte Hallenser!5. April 2019 um 21:20 Uhr #342282Das ist also viel Schreiben und Lesen? Die sind tausende Kilometer gelaufen, es ging allein darum den „feindlichen“ Truppen auszuweichen. So wie die Bauern dabei verschlissen wurden, schien Bildung kein nachhaltiges Anliegen zu sein.
5. April 2019 um 21:39 Uhr #342285
AnonymSchön zu merken, was einige Forenten hier im Wohlstandsverwöhnten Westen von Alphabetisierung in einem faktischen Kolonialgebiet halten.
Aber mit Halbwahrheiten Klugscheißen wollen. -
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