Startseite › Foren › Halle (Saale) › Eine moderne und nachhaltige Mobilitätspolitik für Halle kann auf die Nordtangente verzichten!
- Dieses Thema hat 115 Antworten und 18 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 5 Jahren, 6 Monaten von HalleVerkehrt.
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24. Oktober 2018 um 08:00 Uhr #327612
Die Berichterstattung zur konkreten Planung und Umsetzung einer „Nordtangente“ von der B100 bis Trotha haben in der halleschen Stadtgesellschaft Frage
[Der komplette Artikel: Eine moderne und nachhaltige Mobilitätspolitik für Halle kann auf die Nordtangente verzichten!]24. Oktober 2018 um 09:55 Uhr #327613Danke an die Stadträte von RRG, die Aldag nicht gewählt haben.
24. Oktober 2018 um 10:40 Uhr #327614deshalb wurde die Europa… auch an einer Stelle mit einer Ampel versehen..Was für eine Dummheit. Alles wird Kreuzungsfrei gebaut außer am Dautzsch…. toll. wer oder was hat da geschlafen? An der B 100 ein Anschluß wie auf der Autobahn und kurz danach Stillstand an der Ampel. ich denke an die vielen Lkw die lange brachen um wieder ins rollen zu kommen. Von den Abgasen rede ich mal erst garnicht
24. Oktober 2018 um 12:33 Uhr #327615Kein Verkehr in der Stadt, kein Verkehr außerhalb. Grüne Politik gut zusammen gefasst.
24. Oktober 2018 um 15:43 Uhr #327616Wie es ohne 3. Saaleübergang geht, wurde heute morgen wieder eindrücklich bewiesen: Stau an der Waldstraße von Knolls Hütte an, über Dölauer Str. ff…
Stau auf der Magistrale ab Neustadt Center.
DANKE, Herr Aldag24. Oktober 2018 um 18:39 Uhr #327621Kein Verkehr in der Stadt, kein Verkehr außerhalb.
Es war von Autoverkehr die Rede.
24. Oktober 2018 um 19:41 Uhr #327633
Anonymlass es, eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik ist mit den Dogmatikern in Halle nicht zu machen. Da wird lieber eine knappe Million für eine breitere, vierfahrbahn breite Eisenbahnbrücke zum Fenster rausgeworfen, selbst wenn kurz davor und wieder dahinter der Verkehr nur zweispurig geführt wird.
Schilda lässt grüßen, auch wenn die heutigen Schildbürger in ihrem metallenem Haus auf vier Rändern wohnen.
24. Oktober 2018 um 21:42 Uhr #327636Vor zehn Jahren hat das mit dem Verkehr “ irgendwie noch“ funktioniert, jetzt nicht mehr, angeblich. Warum? Weil mehr Verkehr ist, aber dessen Notwendigkeit erschließt sich mir nicht.
Wenn DAS Wirtschaftswachstum sein soll, dann wächst hier was in die falsche Richtung, das ist anachronistisch.24. Oktober 2018 um 21:54 Uhr #327638lass es, eine zukunftsgerichtete Verkehrspolitik ist mit den Dogmatikern in Halle nicht zu machen. Da wird lieber eine knappe Million für eine breitere, vierfahrbahn breite Eisenbahnbrücke zum Fenster rausgeworfen, selbst wenn kurz davor und wieder dahinter der Verkehr nur zweispurig geführt wird.
Schilda lässt grüßen, auch wenn die heutigen Schildbürger in ihrem metallenem Haus auf vier Rändern wohnen.
Stimmt, man hätte die Bundesstraße konsequent 4-Spurig bauen sollen. Wenn halt Praktikanten und „Idealisten“ was planen wird es halt nichts.
24. Oktober 2018 um 22:22 Uhr #327650Bin für sechsspurig, mit autobahnähnlichen Zubringern für alle Kitas, Schulen und Logistikzentren.
Sonst wird das nix.
Den verbleibenden Lebensraum der Menschen kann man ja noch verdichten, da muss man halt Prioritäten setzen.24. Oktober 2018 um 22:28 Uhr #327651
Anonymman hätte…
Hätte, hätte, Fahrradkette.
Man hat aber nicht, und rausgekommen ist so nur ein teurer Schildbürgerstreich der radikalen Bleichbüchsenfraktion zu Lasten von Halles Stadtkasse.
Das gleiche wie im Norden, erst die Saalequerung bei Salzmünde um angebelich den Stadtverkehr zu entlasten, ohne die angeblich in Halle Verkehrschaos droht. Doch nachdem klar ist, alles nur für noch mehr motorisierten Fernverkehr geplant braucht man nun eine nördliche Saalequerung.
Und dabei ist absehbar, das mit dem MIV hat keine Zukunft.
25. Oktober 2018 um 06:11 Uhr #327664Bin für sechsspurig, mit autobahnähnlichen Zubringern für alle Kitas, Schulen und Logistikzentren.
Sonst wird das nix.
Den verbleibenden Lebensraum der Menschen kann man ja noch verdichten, da muss man halt Prioritäten setzen.Schön das du wenigstens überall einen Hang zum Extremen hast.
Und dabei ist absehbar, das mit dem MIV hat keine Zukunft.
Mindestens so wenig wie dieses Internet?
25. Oktober 2018 um 07:09 Uhr #327674Im Schwerpunkt geht es um Pendlerverkehr. Das passt leider wieder zu den
politisch so konservativen Grünen: Veränderungssperre.Wo sollen den die jungen Leute hin wenn Sie ein Eigenheim haben wollen, u. Will diese Stadt überhaupt noch wachsen:
Innerhalb wollen wir keine Verdichtung wegen den Fröschen u. neuerdings wegen den Luftschneisen.
Von ausserhalb sollen Sie auch nicht kommen wegen der Autos u. Öffentlicher Nahverkehr ist meist ausserhalb wegen der Anbindung u. Der Effiziens nicht finanzierbar.Ach u. natürlich sollen die Pendler der Innenstadt auch besser mit dem Fahrrad fahren, wenn sie in die aufstrebende neuen Gewerbegebiete am Stadtrand arbeiten müssen.
Genau so wird man dann auch neue Gewerbegebiete in Tornau verhindern,
Wegen dem Oberflächenwasser…..25. Oktober 2018 um 08:00 Uhr #327678Wer eine Straßendicht wie im Ruhrpott will, soll bitt dorthin ziehen. Mehr Straßen garantieren gar nichts außer Mehrkosten.
25. Oktober 2018 um 08:08 Uhr #327679Wer eine Straßendicht wie im Ruhrpott will, soll bitt dorthin ziehen. Mehr Straßen garantieren gar nichts außer Mehrkosten.
Weniger Straßen, fernab von Nischenkonzepten, garantieren aber einen Abschwung.
25. Oktober 2018 um 08:17 Uhr #327680Wer redet denn von weniger Straßen? Soll eine abgerissen werden?
25. Oktober 2018 um 08:43 Uhr #327683SfK, was hält dich eigentlich in der Stadt, die du wegen ihrer Infrastruktur so verfluchst?
25. Oktober 2018 um 08:46 Uhr #327684Vielleicht arbeitet Afk in der Stadt, und will nicht in eine Saalekreishütte ziehen?
25. Oktober 2018 um 09:09 Uhr #327686Das dürfte doch für Radfahrer kein Problem sein, fordern sie doch sogar einen Radweg nach Leipzig.
Oder geht es eher um Wein trinken und Wasser predigen?27. Oktober 2018 um 23:11 Uhr #327962@nixIdee: kommst du schon wieder mit dem Märchen, dass man die Häuser in der Merseburger mal eben hätte verschieben können? Oder wolltest du Abriss?
Vierspurig hättest du hinbekommen, wenn du selbst eine halbe Milliarde in die Hand nimmst, eine kleine Schwebebahn statt der Straßenbahn hinbaust oder die Wohnhäuser weggesprengt hättest.
Das Stadtbahnprogramm ist kein Autobahnbauprogramm. Wenn der Platz nicht da ist, ist er nicht da.
Und komm nicht wieder mit dem Märchen, dass Radfahrer und Fußgänger ineinander oder übereinander rumfahren. Das ist schon rechtlich gar nicht möglich auf so einer langen Strecke mit relevantem städtischen Verkehr, schon gar nicht in einem *Stadtbahn*-Programm, welches nebenbei dem Autoverkehr neue grundsanierte Fahrbahnen schenkt.
Ohne die Sanierung hättest du in Kürze dort einspuriges Tempo30 gehabt, schon wegen der zunehmenden Straßenschäden.
28. Oktober 2018 um 09:48 Uhr #327983@nixidee: kommst du schon wieder mit dem Märchen, dass man die Häuser in der Merseburger mal eben hätte verschieben können? Oder wolltest du Abriss?
Vierspurig hättest du hinbekommen, wenn du selbst eine halbe Milliarde in die Hand nimmst, eine kleine Schwebebahn statt der Straßenbahn hinbaust oder die Wohnhäuser weggesprengt hättest.
Das Stadtbahnprogramm ist kein Autobahnbauprogramm. Wenn der Platz nicht da ist, ist er nicht da.
Und komm nicht wieder mit dem Märchen, dass Radfahrer und Fußgänger ineinander oder übereinander rumfahren. Das ist schon rechtlich gar nicht möglich auf so einer langen Strecke mit relevantem städtischen Verkehr, schon gar nicht in einem *Stadtbahn*-Programm, welches nebenbei dem Autoverkehr neue grundsanierte Fahrbahnen schenkt.
Ohne die Sanierung hättest du in Kürze dort einspuriges Tempo30 gehabt, schon wegen der zunehmenden Straßenschäden.
Warum schreibst du eigentlich so viel sinnloses Zeug? Die Lüge mit „Radfahrer und Fußgänger ineinander oder übereinander rumfahren“ hätte doch auch gereicht und uns Lebenszeit gespart. Ein geteilter Rad und Fußweg ist absolut legitim. Es wäre auch nur an einigen Stellen. Parallel ist ja auch ein Radschnellweg und nicht zu vergessen wir reden von einer Bundestrasse. An der Merseburger sind eine Handvoll Fußgänger und Radfahrer unterwegs, die würden sich nicht mal groß in die Quere kommen, es funktioniert jetzt ja schon bestens. Aber typisch Lobbyverein, da kam noch nie was gute bei herum, da spielt nicht mal die „Branche“ eine Rolle.
28. Oktober 2018 um 11:12 Uhr #327993Komisch dass in Straßen, wo nur einen handvoll Autos unterwegs sind, im Vergleich zu den Fußgängern und Radfahrern, diese da trotzdem unbedingt sein müssen.
28. Oktober 2018 um 11:14 Uhr #327994Das Projekt ist vom Stadtbahnprogramm gefördert, also ist die ERA2010 verbindlich einzuhalten. Darin sind die Anforderungen geklärt.
Wenn du dir eine Straße kaufst und danach die Sanierung bezahlst, kannst du bauen, was du willst und die Fußgänger an Stangen langhangeln lassen oder über die Dächer laufen.
Wenn es aus einem Förderprogramm kommt, legt der Geldgeber die Randbedingungen fest. Dass du immer wieder verlangst, dass die Stadtverwaltung diese Randbedingungen ignorieren soll, damit eine Straße über ihren Bedarf hinaus ausgebaut wird, beweist deine (und deinesgleichen) komplette Verantwortungslosigkeit. Du kannst ja mal nachschauen, was im halleschen Stadthaushalt noch übrig ist, wenn wegen grobem vorsätzlichen Verstoß gegen die Förderrichtlinien Halle irgendwas zurückzahlen muss.
Dass du selbst in den 1960ern klemmengeblieben bist, wo Fußgänger und Radfahrer nicht Teil der Verkehrsplanung waren, ist ja bekannt. Aber die Welt hier draußen hat sich weitergedreht, die Gesetze und Regelwerke sind einzuhalten.
Typisch Autofahrer: da werden ihnen viele viele Millionen geschenkt, und sie meckern nur rum.
Den zur Merseburger parallel verlaufenden Radschnellweg musst du mir mal bei Gelegenheit zeigen. Sehr viele Hallenser würden sich da sehr drüber freuen.
28. Oktober 2018 um 11:32 Uhr #327995Wie viel sind denn sehr viele Hallenser?
28. Oktober 2018 um 15:25 Uhr #328012 -
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