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- Dieses Thema hat 102 Antworten und 18 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren, 1 Monat von redhall.
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9. März 2016 um 09:09 Uhr #234597
Selbst die MZ hat Schwierigkeiten, korrekte Auskünfte von der Pressestelle zu erhalten.
gelöschter Link zur E-paper MZ
Was sollen wir vom hallespektrum da erst sagen. Ich soll es mit meinen Fragen nicht übertreiben wurde mir von dort gesagt.
Die städtischen Mitarbeiter trauen sich nicht mal zu sagen, ob die Sonne scheint, ein Angstregime hat unser OB in der Verwaltung installiert.9. März 2016 um 09:16 Uhr #234599
AnonymWas haben wir zum Verlinken kostenpflichtiger Inhalte gelernt? Wenn du wenigstens die Überschrift des Artikels erwähnst, kann farbi dir einen Link zu mz-web.de raussuchen.
9. März 2016 um 09:25 Uhr #234603ein Angstregime hat unser OB in der Verwaltung installiert.
Früher durfte man auf der Straße nicht sagen, was man denkt.
Heute darf man im Betrieb nicht sagen, was man denkt. Erst recht nicht gegenüber der Öffentlichkeit.*Happen für die politische Zensur hinwerf*
9. März 2016 um 09:47 Uhr #234606
AnonymJetzt erfahren wir auch, was aus Lampen-Steffens umfangreichen Fragenkatalog bzw. dessen Beantwortung geworden ist. Eine mimimi-Aktion, wie sie nur ein gestandener Journalist mit Investigativeiern hinbekommt!
*kopfschüttel*
9. März 2016 um 09:47 Uhr #234607Danke Sagi8, ich habe den Link gelöscht, der MZ-Artikel ist deshalb aber nicht aus der Welt.
Mit Lampen-Steffen solidarisiere ich mich, Du darft mich auch Lampen-Wolli nennen, für eine gute Sache lasse ich mich gern verhöhnen.9. März 2016 um 09:49 Uhr #234608
AnonymAuf mz-web.de hab‘ ich ihn (noch) nicht gefunden. Kommt sicher im Laufe des Tages. Ich dachte ja, farbi macht mit. Aber der ist wieder in der Schmollecke…
9. März 2016 um 09:52 Uhr #234613Die MZ stellt Artikel ihrer aktuellen Ausgabe erst nach und nach online, auch nicht alle. Also Geduld, vielleicht kommt er noch.
9. März 2016 um 10:09 Uhr #234616Ich finde den Artikel wichtig. Warum antwortet denn die Stadt nicht auf so einfache Fragen? Es sollte doch um die Sache gehen und Verwaltungen arbeiten für den Bürger, der nun mal über die Medien informiert werden will. Ich verstehe nicht, was das Problem sein soll, Auskünfte zu geben.
9. März 2016 um 10:24 Uhr #234621
AnonymAuch die Stadtverwaltung darf sich an den Spruch halten: „Wie es in den Ratshof ruft so schallt es heraus.“ Bzw. es schallt eben nicht.
9. März 2016 um 10:29 Uhr #234623Genau das ist die verkehrte Haltung der Pressestelle, sie verhält sich wie in vordemokratischen Zeiten.
9. März 2016 um 10:33 Uhr #234625„
Wie es in den Ratshof ruft so schallt es heraus.
Bzw. es schallt eben nicht.“Meines Erachtens sollte die Stadtspitze – tätig für den Bürger und bezahlt von eben diesem – kein Recht auf Eingeschnapptsein haben. Professionelles Verhalten im Interesse der Stadt und deren Einwohner sollte die Maxime sein.
Aber danke für die Aufklärung, Sagisdorfer.9. März 2016 um 10:33 Uhr #234626
AnonymWie wäre es, nicht nur auf die Fehler der anderen – in dem Fall der Pressestelle – hinzuweisen, sondern auch am eigenen Verhalten zu arbeiten?
Auch für den Umgang mit der Pressestelle gibt es einen passenden Spruch:
„Der Ton macht die Musik.“9. März 2016 um 10:39 Uhr #234627Die Pressestelle ist weder Seelsorge noch Kummerkasten. Wer ein Problem hat, kann sich auch an seinen Stadtrat wenden.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 1 Monat von Stadt_für_Kinder.
- Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 1 Monat von Stadt_für_Kinder.
9. März 2016 um 11:23 Uhr #234630Ach, geht es wieder darum, dass es nachts im Wald dunkel ist?
Jetzt erfahren wir auch, was aus Lampen-Steffens umfangreichen Fragenkatalog bzw. dessen Beantwortung geworden ist. Eine mimimi-Aktion, wie sie nur ein gestandener Journalist mit Investigativeiern hinbekommt!
*kopfschüttel*9. März 2016 um 11:25 Uhr #234632Ja, es geht wieder nur darum, obwohl das andere Thema, mit dem er uns mit der Schlagzeile lockt, ja wirklich mal interessant wäre.
Scheinbar ist die MZ auch ein perfekter Tummelplatz für den Gesellen.
9. März 2016 um 11:28 Uhr #234633
AnonymDie Pressestelle ist weder Seelsorge noch Kummerkasten. Wer ein Problem hat, kann sich auch an seinen Stadtrat wenden.
Kann der Stadtrat auch bei Persönlichkeitsspaltung helfen?
9. März 2016 um 11:29 Uhr #234634Scheinbar ist die MZ auch ein perfekter Tummelplatz für den Gesellen.
Die MZ tummelt halt im Wahlkampf mit einem Pro für das Establishment mit. Wäre besser, der Artikel wäre nächste Woche erschienen.
9. März 2016 um 11:31 Uhr #234636
Anonymgeht es wieder darum, dass es nachts im Wald dunkel ist?
Jupp.
9. März 2016 um 11:41 Uhr #234638SfK schrieb:
„Wer ein Problem hat, kann sich auch an seinen Stadtrat wenden.“Dann nenne mir doch bitte einen Stadtrat, der Fragen von hallespektrum besser als die Pressestelle beantwortet.
9. März 2016 um 11:50 Uhr #234653Es gibt zwischen Stadtverwaltung und Stadtrat einen Unterschied. So viel sollte man wissen.
9. März 2016 um 11:54 Uhr #234654Wenn es gegen Wiegand geht, sind doch große Teile der Stadträte bestens über Zwischenkanäle informiert. Ein gibt genügend Leaks. Im Übrigen erwarte ich von der Presse knallharten investigativen Jounalismus – so wie damals bei Watergate.
9. März 2016 um 11:54 Uhr #234655
AnonymDann nenne mir doch bitte einen Stadtrat
SfK meint „deinen“ Stadtrat. Also den bzw. die, die in deinem Wahlkreis angetreten und gewählt worden sind. Mit Grünen braucht man dir ja nicht zu kommen, deswegen Kröllwitzer CDU-Räte:
Frau Bergner, die Herren Bernstiel und Doege
Hast du die schon befragt?
9. März 2016 um 11:57 Uhr #234657
AnonymIm Übrigen erwarte ich von der Presse knallharten investigativen Jounalismus
Aber wenn doch keiner auf E-Mails antwortet!?! Gibt’s denn überhaupt andere Möglichkeiten? Wie soll da der Journalist investigieren? Menno.
9. März 2016 um 12:01 Uhr #234659Für mich ist das ausweichende Verhalten bzw. das Schweigen der Pressestelle nur ein Ausdruck der verkorksten Fehler- und Führungskulturen im Rathaus.
Ist meiner Auffassung nach auch nur zu verständlich. Wer würde in einem Umfeld unklarer Zuständigkeiten und Zielsetzungen mehr persönliche Verantwortung übernehmen als unbedingt nötig? Einem Umfeld in dem der oberste Dienstherr heute dieses zur Chefsache erklärt und morgen jenes, wo gern mal die eigenen Leute in aller Öffentlichkeit runterputzt werden und Zielsetzungen schneller gewechselt werden als mancherorts die Unterwäsche…
9. März 2016 um 12:01 Uhr #234660Zumindest hätte die Presse über die Vollmondphasen aufklären können, bei denen der Weg gefahrlos zu betreten ist.
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