Startseite › Foren › Halle (Saale) › Fahrradparkbügel fehlen vor der Musikbibliothek
- Dieses Thema hat 100 Antworten sowie 16 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 8 Jahren, 1 Monat von geraldo aktualisiert.
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12. Januar 2016 um 21:41 Uhr #198288
Bei „Sags uns einfach“ geäußerter Wunsch:
„Ich bin öfter in der Musikbibliothek und würde mein Fahrrad gern davor anschließen,aber außer einer Straßenlampe habe ich keine andere Möglichkeit und wünsche mir – und allen anderen – mehrere Fahrradparkbügel – schließlich ist dort genug Platz dafür,und die Räder würden auch nicht mehr an die Fensterscheibe anstoßen…“Diesen Wunsch unterstützen die Freunde der Stadtbibliothek, ich bin auf die Antwort der Verwaltung gespannt.
12. Januar 2016 um 23:25 Uhr #198294Die Gitter vor den Marktkirchenpforten vielleicht?
13. Januar 2016 um 00:04 Uhr #198295Ich hoffe, die Antwort der Verwaltung wird sein, dass es Fahrradbügel und -ständer in der Kleinen Marktstraße gibt (u. a. direkt vor dem Eingang des Instituts für Musikwissenschaft und im Durchgang von dort zur Mubi) und man die drei Schritte ja wohl auch laufen kann.
13. Januar 2016 um 04:32 Uhr #198300Jaja, so sind die Radler. Keinen Schritt laufen wollen. Direkt bis vors Geschäft fahren.
13. Januar 2016 um 07:48 Uhr #198312Dabei ist die Lösung so einfach:
oder man ist einfach etwas kreativ…
😀
13. Januar 2016 um 08:01 Uhr #198313Ich hoffe, die Antwort der Verwaltung wird sein, dass es Fahrradbügel und -ständer in der Kleinen Marktstraße gibt (u. a. direkt vor dem Eingang des Instituts für Musikwissenschaft und im Durchgang von dort zur Mubi) und man die drei Schritte ja wohl auch laufen kann.
Die sind in der Regel krachend voll.
@nachtschwärmer: Es geht dem Tippgeber sicherlich darum, das Fahrrad so anzuschließen dass man es nicht einfach samt Schloss wegtragen kann.
13. Januar 2016 um 08:09 Uhr #198314Fahrräder dürfen wie Autos längs am rechten Straßenrand parken. Es gibt also gar kein Problem, ausser dem des Diebstahls.
13. Januar 2016 um 09:39 Uhr #198332ymmd… selten so gelacht
13. Januar 2016 um 09:55 Uhr #198336Vielleicht sollte man an der Hauptbibliothek paar entfernen, aber so, dass man links und rechts eines Bügels ein Fahrrad anschließen kann!
13. Januar 2016 um 14:26 Uhr #198458Da ist doch gleich ein Parkhaus. Wer schon so viel Geld für ein Rad zahlt kann bestimmt auch das Parkhaus bezahlen.
13. Januar 2016 um 16:08 Uhr #198481Da ist doch gleich ein Parkhaus. Wer schon so viel Geld für ein Rad zahlt kann bestimmt auch das Parkhaus bezahlen.
Machst du deinem Nicknamen wieder mal alle Ehre?
13. Januar 2016 um 16:22 Uhr #198483Machst du deinem Nicknamen wieder mal alle Ehre?
Was ist daran falsch? War das neulich nicht die analoge Forderung eines Autohassers?
13. Januar 2016 um 16:43 Uhr #198486Wer oder was hindert einen Dieb daran, ein Fahrrad aus dem Parkhaus zu tragen, ihr Blitzmerker? Der nicht vorhandene Parkhauswächter? Das schlechte Gewissen?
13. Januar 2016 um 17:25 Uhr #198493Das Problem ist m.W. der Stadt bekannt, da aber der Platz vor der Bibliothek nicht städtisch sondern Privatbesitz ist, sah sich die Stasdt bisher außerstande, Fahrradbügel, die im Boden verankert werden müssen, aufzustellen.
Für den städtischen Baubereich offenbar ein unlösbares Problem.13. Januar 2016 um 18:15 Uhr #198506Welcher Platz vor der Bibo genau ist gemeint, der in privater Hand sein soll?
13. Januar 2016 um 19:03 Uhr #198519Machst du deinem Nicknamen wieder mal alle Ehre?
Ist das nicht deinesgleichen Universalempfehlung? Aber gut das du mir recht damit gibst das ihr sonst nur unqualifiziertes Zeug redet.
Wer oder was hindert einen Dieb daran, ein Fahrrad aus dem Parkhaus zu tragen, ihr Blitzmerker? Der nicht vorhandene Parkhauswächter? Das schlechte Gewissen?
Wer hindert jemanden ein Auto zu klauen. Ist für den Profi ja auch nicht schwerer. Und mit dem richtigen Schloss kommst du um die Pfeiler.
13. Januar 2016 um 19:15 Uhr #198523Ein nur an sich selbst angeschlossenes Fahrrad kann jeder Halbstarke mühelos davontragen, ein Auto zu klauen ist schon ein klitzekleinesbisschen spezieller. Und ein Auto kann man auch nicht einfach im nächsten A&V verticken.
Und warum sollte man 3kg-Schlosskette mitführen, um dann im Parkhaus den engen Aktionsradius der Autos noch zu reduzieren, indem man das Fahrrad an einer Säule festmacht?
Wo bitteschön ist da die zündende Idee?
13. Januar 2016 um 20:37 Uhr #198536Welcher Platz vor der Bibo genau ist gemeint, der in privater Hand sein soll?
Es geht um die Musikbibliothek, und die ist im Händel-Karree, und das gehört der FRANKONIA Eurobau AG.
13. Januar 2016 um 21:21 Uhr #198539Und warum sollte man 3kg-Schlosskette mitführen, um dann im Parkhaus den engen Aktionsradius der Autos noch zu reduzieren, indem man das Fahrrad an einer Säule festmacht?
Weil die vielen Fahrräder das Stadtbild verschandeln. Überall stehen sie herum. Sie sollten lieber geordnet in Fahrradparkhäusern abgestellt werden.
Am liebsten würden die Radler sie ja noch in die Geschäfte mitnehmen, weil sie sich das Anschließen ersparen wollen.13. Januar 2016 um 22:58 Uhr #198540Sag uns, wo Du wohnst, und wir parken Deine Straße mit Rädern dicht.
14. Januar 2016 um 04:52 Uhr #198547Danke SfK, dass du mich unterstützt. Ja, genau das meine ich. Die Straßen werden immer mehr mit Fahrädern zugestellt. Gehwege, die nicht umsonst Gehwege heißen, werden durch abgestellt Räder eingeengt.
Es ist ja auch nicht so, dass die Radler absteigen und ihr Rad auf dem Gehweg zum Abstellplatz schieben. Nein, natürlich fahren sie bis dahin auf dem Gehweg, meistens oft, ohne Rücksicht auf Fußgänger zu nehmen.14. Januar 2016 um 08:26 Uhr #198553Was denn nun, meistens oder oft?
14. Januar 2016 um 08:31 Uhr #198554Aber ja, diese unordentlich herum stehenden Fahrräder sind dem ordentlichen Deutschen natürlich ein Dorn im Auge.
Da lobt er sich die Autofahrer, die ihre Schmuckstücke ganz ordentlich abstellen, auf Radwegen, Fußwegen, Plätzen, Kreuzungen…14. Januar 2016 um 08:52 Uhr #198557Unser Farbi hat eine Fahrradallergie. Man muss da Rücksicht nehmen.
14. Januar 2016 um 09:13 Uhr #198559
AnonymIch fürchte eher, er übt sich in der Kunst rhetorischen Gestaltung. Hyperbel, Epiphora, Sarkasmus, Ironie und der ganze Schweinkram.
Farb-Menderes sozusagen. 🙂
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