Startseite Foren Halle (Saale) Fahrradparkbügel fehlen vor der Musikbibliothek

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  • #253545

    Du kannst mir jetzt sicher mal behilflich sein und die passende Vorschrift dazu raussuchen?

    Welche? Das du auch mit dem Rad nicht den Fußweg blockieren darfst? Neben den Spezialisten die an diesem Zaun auch noch das Tor mit dem Schloss verschließen.

    #253583

    @nix Idee

    Natürlich gibts auch unter den Radfahrern Idioten, die ihr Fahrrad an ein Tor anschließen. Woraus du allerdings schließt dass ich das auch so mache weiß ich nicht.

    Was ich allerdings weiß ist, dass laut Statistik wenig mehr als durchschnittlich 1 Person im Auto sitzen und dass dieses Teil beim Parken inkl. Rangierbedarf etwa so viel Platz braucht wie 10 Fahrräder.

    D.h. wenn an bestimmten Brennpunkten die Räder „wild“ herumstehen, dann deshalb, weil man erheblich zu wenig Abstellmöglichkeiten vorhält, auch und gerade im Verhältnis zu den Pkw-Stellflächen.

    #253599

    @nix Idee

    Natürlich gibts auch unter den Radfahrern Idioten, die ihr Fahrrad an ein Tor anschließen. Woraus du allerdings schließt dass ich das auch so mache weiß ich nicht.

    Was ich allerdings weiß ist, dass laut Statistik wenig mehr als durchschnittlich 1 Person im Auto sitzen und dass dieses Teil beim Parken inkl. Rangierbedarf etwa so viel Platz braucht wie 10 Fahrräder.

    D.h. wenn an bestimmten Brennpunkten die Räder “wild” herumstehen, dann deshalb, weil man erheblich zu wenig Abstellmöglichkeiten vorhält, auch und gerade im Verhältnis zu den Pkw-Stellflächen.

    Das heißt nur, dass die Fahrradfahrer mindestens genauso Fußfaul sind wie Autofahrer. Auch in Halle gibt es genug Stellplätze für Räder. Gut ganz spezielle Menschen phantasieren dann davon, dass der Radständer zu unsicher ist.

    #253601

    Genügend Stellplätze für Fahrräder? Wo lebst Du?

    #253602

    Aha. Dann zeig mir doch mal bspw. im Einzugsbereich des Hbf die freien Radabstellflächen im etwas weiteren Umkreis. Oder im Einzugsbereich des Marktes, oder im Einzugsbereich der Kleinen Ulli, oder im Einzugsbereich der Musikbibliothek, oder, oder, oder…

    #253603

    Und wie ein halbwegs sicherer Fahrradständer aussieht muss ich dir nicht mehr erklären, dazu gibts Quellen genug. Dabei die Versicherungsbedingungen nicht vergessen…

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 9 Monaten von geraldo.
    #253611

    Aha. Dann zeig mir doch mal bspw. im Einzugsbereich des Hbf die freien Radabstellflächen im etwas weiteren Umkreis. Oder im Einzugsbereich des Marktes, oder im Einzugsbereich der Kleinen Ulli, oder im Einzugsbereich der Musikbibliothek, oder, oder, oder…

    Und wie viel Parkplätze gibt es dort für Autos? Ich vermute am Bahnhofsplatz stehen mehr Räder als Autos. Dann muss man eben mal laufen. Im Zweifel gibt es ja noch Park and Ride. Zieht doch bei Autofahrern auch.

    Und wie ein halbwegs sicherer Fahrradständer aussieht muss ich dir nicht mehr erklären, dazu gibts Quellen genug. Dabei die Versicherungsbedingungen nicht vergessen…

    Ein sicherer Fahrradständer hat erst mal sicher zu stehen. Versicherungen fordern für gewöhnlich ein abschließen und kein anschließen, welches bei obigen Fahrradständer ja sogar möglich wäre.

    #253613

    Da der Hausverwalter mir die zu befragenden Eigentümer nicht mitgeteilt hat, bin ich zu Tat geschritten, habe einen Fahrradständer gekauft und hingestellt […]

    Die meisten Fahrräder haben heutzutage einen Klappständer direkt angebaut, mit dem man sein Fahrrad überall selbst hinstellen kann. Soll dieser Fahrradständer jetzt „Sicherheit“ suggerieren (wie Beleuchtung an einem Mordweg), oder was?

    Blinder Aktionismus führt auch nicht weiter.

    #253616

    @nix Idee

    Dann vergleiche doch mal die in Hbf-Nähe bestehenden Auto-Parkflächen mit denen, die Fahrrädern zugebilligt werden. Wenn man dann noch berücksichtigt, wie gut sich das Fahrrad als Zubringer zum Zug eignen würde, dann wird klar, dass weder Stadt noch Bahn diesbezüglich ihre Hausaufgaben gemacht haben.

    #253620

    Und noch ein Wort zur Versicherung: Es mag ja sein, dass in den Versicherungen nur „abgeschlossen“ und „zwischen 6 und 22 Uhr“ steht. Aber wenn dir ein nur abgeschlossenes Rad das dritte Mal unter vergleichbaren Umständen abhanden kommt, dann kommt dir auch die Versicherung abhanden…

    #253625

    Halle liegt bei Fahrraddiebstählen laut Statistik im Vorderfeld. Aber im Prinzip kann man hier auch nicht genug Autos klauen, wie einem auf den Keks gehen.

    #253630

    Es ist schon ein Armutszeugnis, dass die Stadt und Uni als solvente Mieter nicht in der Lage sind mit dem Eigentümer/Verwalter eine Vereinbarung zur Montage von ordentlichen Abstellanlagen zu treffen.
    It’s Halle.
    Ist denn das komische Felgenkneiferdingens noch da oder hat das auch Altmetallliebhaber gefunden?
    Fast jedes Schloss ist knackbar, alles nur eine Frage der Zeit . Wenn ein Rad nur ANgeschlossen ist, wird’s aufgeladen und dann das Schloss in Ruhe entfernt. An einem festen Gegenstand ANgeschlossen mit einem einigermaßen ordentlichen Schloss, kein Geschenkband, bereitet das Klauen schon etwas Mühe.

    Übrigens ist dort “Verkehrsberuhigter Bereich“, da ist das PARKEN nur in gekennzeichneten Bereichen gestattet. Das Abstellen von Fahrrädern ist kein Parken, natürlich darf kein Fußgänger behindert werden.

    #253634

    Und wie viel Parkplätze gibt es dort für Autos? Ich vermute am Bahnhofsplatz stehen mehr Räder als Autos. Dann muss man eben mal laufen.

    Du betrachtest das von der Zahl der Fahrzeugstellplätze her und siehst die Autofahrer als extrem benachteiligt an. Und dann stellen die Radfahrer ihre Drahtesel auch noch so unordentlich ab.

    Ich hingegen betrachte das von den verbrauchten Ressourcen her, und das ist hier die zur Verfügung stehende, nun einmal endliche Fläche.

    Schau dir doch nur mal den Bahnhofsvorplatz im Satellitenbild an: Die ordentlich parkenden Autos nehmen, auch wenn es nur wenige Plätze sind (ca. 24 in der Mitte, ca. 6 in der Küsschenzone, ca. 10 Taxen) ein Vielfaches der Fläche der Fahrräder ein.

    Die „unordentlich herumstehenden“ Fahrräder sieht man auf dem Satellitenbild kaum, man erahnt sie eher nur. Die verbrauchte Fläche entspricht geschätzt ungefähr einer Reihe von 10 Autos und die von den Pkw-Stellflächen insgesamt verbrauchte Fläche ist geschätzt ungefähr 5 mal so groß. Also wer wird hier benachteiligt?

    Hinzu kommt in ca. 3 Minuten Gehweite ein Parkplatz, auf dem grob geschätzt 200 Pkw Platz finden und entsprechend Fläche verbrauchen (oder fanden, da ist jetzt, glaub ich, ein Teil Baustelle). Also wer wird hier benachteiligt???

    (Und ja, ich habe den Zustand vor dem Umbau noch vor Augen, weiß dass dieser Vorplatz ein paar Parkplätze gekostet hat und die Fußgänger über diese leere Fläche nur eilig drüberhetzen.)

    Wenn man dabei noch beachtet, dass der Besetzungsgrad von Pkw je nach Nutzung/Zielort im Schnitt immer unter 2, oft bei 1,5 bis hinunter zu knapp 1 liegt, wird das Missverhältnis in meinen Augen noch deutlicher.

    Selbst wenn du großzügig eine Besetzung der Pkw mit durchschnittlich zwei Personen ansetzt, braucht so ein Pkw immer noch die gleiche Fläche wie 10 Fahrräder ergo 10 Personen. Vom Resourcenverbrauch her betrachtet müssten also 5 mal so viel Fahrradstellplätze wie Pkw-Stellplätze angeboten werden, dann wäre es insoweit eine gerechte Resourcenverteilung. Oder anders herum gesprochen: Auf der gleichen Fläche, auf der großzügig gerechnet 2 Bahnreisende ihren Pkw abstellen, könnten 10 Bahnreisende ihr Fahrrad abstellen.

    Und dann wird sich noch darüber echauffiert, dass sich die Räder so drängeln und dass das so unordentlich aussieht. Ja warum denn? Weil man ihnen nicht den Platz zugesteht, der ihnen zustünde.

    Ein Anfang in Sachen Gleichberechtigung wäre gemacht, wenn man den Radfahrenden und Autofahrenden pro Kopf gerechnet wenigstens die gleiche Abstellfläche zur Verfügung stellen täte.

    #253672

    Schöner Text. Also bleiben wir dabei im Umfeld haben Räder genug Platz wenn die Halter mal ein paar Meter laufen würden.

    Ein Anfang in Sachen Gleichberechtigung wäre gemacht, wenn man den Radfahrenden und Autofahrenden pro Kopf gerechnet wenigstens die gleiche Abstellfläche zur Verfügung stellen täte.

    Das entspringt deiner eingeschränkten Denkweise. Gleichberechtigung wäre wenn quasi gleich viele Nutzer in gleicher Entfernung einen Stellplatz hätten.

    Und noch sind die Radfahrer hier im absoluten und unanfechtbaren Vorteil. Sollten Autos aber irgendwann mal nach den selben Regeln parken dürfen und es in jedem Wohnhaus eine Tiefgarage geben, dann darfst du dich gerne noch mal darüber auslassen.

    #253693

    Und noch sind die Radfahrer hier im absoluten und unanfechtbaren Vorteil. Sollten Autos aber irgendwann mal nach den selben Regeln parken dürfen und es in jedem Wohnhaus eine Tiefgarage geben, dann darfst du dich gerne noch mal darüber auslassen.

    Noch schlimmer sind ja die Fußgänger! Die parken einfach überall da wo sie Lust haben. Manchmal mitten vorm Schaufenster in der Einkaufsmeile. Dagegen solltest Du Dich mal stark machen.

    #253694

    Und Nix Idee glaubt bestimmt, er müsse die Frauen deswegen abschleppen.

    #253696

    @nix idee

    Noch einmal: Ich kann deinen Blickwinkel ja sogar nachvollziehen. Du meinst, wenn da vorm Bahnhof gefühlt 200 Räder rumlungern, dann wäre es nur recht und billig, wenn dort auch 200 Autos stehen. Tun sie ja – wenn du den nur 3 Gehminuten entfernten Parkplatz mit einberechnest.

    Nur kann man das Thema eben auch anders betrachten. Es gibt dort einen Bahnhof, zu dem sich Menschen auf unterschiedliche Weise hinbegeben, um dann mit dem Zug weiterzufahren. Aus Sicht der Bahnnutzer ebenso wie aus Sicht des Bahnbetreibers ist es wichtig, dass alle potentiellen Kunden den Bahnhof erreichen. Für die Bahn ist es im Grunde schnurz, ob die Kunden vorher gelaufen, Straßenbahn oder Bus gefahren oder mit dem Auto oder dem Fahrrad gekommen sind, Hauptsache sie sitzen nachher mit einem bezahlten Fahrschein im Zug.

    Aber wie bekommt man das am besten unter einen Hut? Eine der knappsten Ressourcen in der Stadt ist Platz. Und – da beißt die Maus keinen Faden ab – der allein mit dem Auto vorm oder nahe beim Bahnhof parkende Zugreisende verbraucht von diesem kostbaren Platz ungefähr genauso viel wie 10 Fahrradfahrer. Das ist das hüpfende Komma, DA ist – finde ich – die eigentliche Ungerechtigkeit.

    #253750

    Also stopp, ich habe nicht mehr Parkplätze für Autos gefordert. Mir geht nur das Geheule von Fahrradlobbyisten auf den Keks. Es ist ja schön das für dich der Platz entscheidend ist. Objektiv ist das halt Müll aber irgendwie brauchst du ja „Argumente“ Aber dennoch in mein Auto passen 5 Leute und es Parken auf der Grundfläche meines Autos sicher keine 10 Räder. Wenn noch moderne hübsche Fahrradständer dazu kommen, dann passen noch weniger Räder auf diese Grundfläche. Übrigens wenn der Radfahrer am Bahnhof 3 Minuten läuft hat er auch wieder hunderte Stellplätze. Das Argument lässt sich beliebig erweitern.

    #253752

    Auf der Grundfläche Deines Autos würde ich auch keine 10 Räder unterbekommem. Oder wie soll man die drunter schieben?

    #253781
    #253842

    Also stopp, ich habe nicht mehr Parkplätze für Autos gefordert.

    Du hast beklagt, dass vorm Bahnhof so viele Räder so unordentlich herumstehen. Das führt mich zum logischen Schluss, dass es zu wenige solide Abstellplätze gibt.

    Mir geht nur das Geheule von Fahrradlobbyisten auf den Keks.

    Du heulst doch genauso rum.

    Es ist ja schön das für dich der Platz entscheidend ist. Objektiv ist das halt Müll…

    Jemandes Meinungen und Argumente mit „objektiv ist das Müll“ abzutun, ist genau das: Müll.

    … aber irgendwie brauchst du ja “Argumente”

    Ich denke, ich habe meine Meinung zu dem Thema deutlich genug erklärt. Es kann ja sein, dass sie dir nicht passt, aber sie ist trotzdem eine Meinung.

    Aber dennoch in mein Auto passen 5 Leute und es Parken auf der Grundfläche meines Autos sicher keine 10 Räder. Wenn noch moderne hübsche Fahrradständer dazu kommen, dann passen noch weniger Räder auf diese Grundfläche.

    Du, ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, dass an vergleichbaren Fahrradabstellanlagen nachzumessen und nachzuzählen. Wenn du nicht gerade einen Kleinwagen dein Eigen nennst, wovon bei 5 Sitzplätzen wohl nicht die Rede ist, dann ist dein Auto mindestens 4 bis 5 Meter lang, dazu kommen mindestens 0,5 Meter Rangierfläche, damit du überhaupt zurücksetzen und rausfahren kannst. Und auf 5 Metern bekommt man bei gut konstruierten Fahrradbügelanlagen durchaus 10 Räder unter.

    Und auch das ist ein statistischer Fakt: Im Schnitt sitzen nur 1,x Leute im Pkw. Der Ressourcenverbrauch ist also erheblich höher.

    Mir geht es auch gar nicht darum, hier Auto- und Fahrradfahrer gegeneinander aufzuhetzen. Der Punkt ist nur, dass sich diese und auch die Fußgänger und ÖPNV-Benutzer alle die gleichen Ressourcen teilen müssen. Ganz sachlich betrachtet geht es also immer um eine Abwägung der Ressourcenverteilung und wo du einer Gruppe mehr zubilligst musst du zwangsweise eine andere benachteiligen.

    Übrigens wenn der Radfahrer am Bahnhof 3 Minuten läuft hat er auch wieder hunderte Stellplätze. Das Argument lässt sich beliebig erweitern.

    Klär mich auf! Wo sind in so geringer Entfernung zum Bahnhof Fahrradbügel oder vergleichbare Systeme für hunderte Fahrräder???

    • Diese Antwort wurde geändert vor 7 Jahren, 9 Monaten von geraldo.
    #253846

    Und auch das ist ein statistischer Fakt: Im Schnitt sitzen nur 1,x Leute im Pkw.

    Das ist politisch so gewollt, denn die Einnahmen für den Staat sind beim PKW wesentlich höher als beim Rad. Außerdem sind im PKW-Bau mehr Arbeitnehmer beschäftigt als im Fahrradbau… und die zahlen da auch mehr Steuern…

    #253858

    Dann lies mal was zum Radverkehr bspw. in Kopenhagen. Dort ist man überzeugt, dass der Radverkehr gesamtwirtschaftlich gegenüber dem Autoverkehr auch finanziell Vorteile hat.

    #253895

    Du hast beklagt, dass vorm Bahnhof so viele Räder so unordentlich herumstehen. Das führt mich zum logischen Schluss, dass es zu wenige solide Abstellplätze gibt.

    War der radhelm zu eng? Wo habe ich das beklagt?

    Jemandes Meinungen und Argumente mit “objektiv ist das Müll” abzutun, ist genau das: Müll.

    Wie gemein.

    Du, ich habe mir tatsächlich die Mühe gemacht, dass an vergleichbaren Fahrradabstellanlagen nachzumessen und nachzuzählen. Wenn du nicht gerade einen Kleinwagen dein Eigen nennst, wovon bei 5 Sitzplätzen wohl nicht die Rede ist, dann ist dein Auto mindestens 4 bis 5 Meter lang, dazu kommen mindestens 0,5 Meter Rangierfläche, damit du überhaupt zurücksetzen und rausfahren kannst. Und auf 5 Metern bekommt man bei gut konstruierten Fahrradbügelanlagen durchaus 10 Räder unter.

    Also man bekommt im besten Fall also „durchaus“ 10 Fahrräder unter. Darf halt nur keiner an sein Rad wollen, denn so ein Rad muss auch „rangieren“. Der ADFC empfiehlt z.B. 70cm Abstand zwischen jedem Rad. Wird langsam etwas „enger“ mit 10 Rädern auf der selben Fläche oder?

    Und auch das ist ein statistischer Fakt: Im Schnitt sitzen nur 1,x Leute im Pkw. Der Ressourcenverbrauch ist also erheblich höher.

    Also bräcuhten wir 1,x Autostellplätze pro Radfahrer? Finde ich gut das du mir zustimmst.

    Mir geht es auch gar nicht darum, hier Auto- und Fahrradfahrer gegeneinander aufzuhetzen. Der Punkt ist nur, dass sich diese und auch die Fußgänger und ÖPNV-Benutzer alle die gleichen Ressourcen teilen müssen. Ganz sachlich betrachtet geht es also immer um eine Abwägung der Ressourcenverteilung und wo du einer Gruppe mehr zubilligst musst du zwangsweise eine andere benachteiligen.

    Ach so deswegen kommen von dir nur konstante Spitzen gegen Autofahrer? Das erinnert mich an die Objektivität mancher Feministinnen.

    Wie du und SFK ja immer wieder betonen können die Ressourcen der Autofahrer und Fußgänger ja (fast) komplett mit genutzt werden anders herum wird ja immer ein Drama in 10 Akten daraus, egal ob eine reelle Beeinträchtigung gegeben ist.

    Klär mich auf! Wo sind in so geringer Entfernung zum Bahnhof Fahrradbügel oder vergleichbare Systeme für hunderte Fahrräder???

    Stellplätze! Wenn du Luxus willst dann hast du halt Pech. Oder fordere ich jetzt Garagen oder kostenlose Parkhäuser? Und komm mir nicht mit Versicherung, dort reicht für gewöhnlich ein abschließen mit geeigneten Schloss.

    #253902

    Fahrradbügel brauchts der Sicherheit wegen, und zwar in erster Linie, weil ich das Rad behalten und benutzen will. Das hat mit Luxus gar nichts zu tun. Aber was red ich, interessiert dich doch eh nicht.

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