Startseite Foren Halle (Saale) Wirtschaftspolitik der Stadt (warum auch immer das Thema so heisst)

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  • #198670

    Also nochmal für nix idee: Wenn jemand kommt und dir etwas wegnehmen will, was du viele Jahre hast, einfach so, dann ist doch „Krawall“ im übertragenen Sinne vorprogrammiert, oder?

    Stimmt.

    Wenn aber der Investor anfragt und Kaufinteresse bekundet und eine Abstimmung vereinbart wird ist nichts verwerfliches dabei. So liest es sich zumindest im Artikel der oben verlinkt ist.

    Das hätte die „Kneipenkette“ wissen müssen. Wollte sie aber nicht. Und Feuer legen meint einfach, dass die Stadt eine solche Anfrage zwar zulassen muss, fix aber vom Tische wischen kann und Sorge tragen muss, dass nix nach aussen dringt.

    Also Transparenz ist für dich Feuer legen? Alle Kommentare die ich von der Stadt bzw. ihren Vertretern gehört habe war Zustimmung für die Kleingärtner. Also wenn das was man so hört und liest alles ist, dann haben doch alle Beteiligten alles richtig gemacht.

    #198672

    Na dann ist ja alles gut, brauchen die Kleingärtner auch nicht „zu kämpfen“, wie der Vorsitzende zitiert wird.

    #198680

    Anonym

    Offenbar bin ich nicht allein mit der Ansicht, dass hier gar nichts weltbewegendes passiert ist.

    Investor: „Ich möchte Ihr Grundstück kaufen.“
    Gärtner: „Ich möchte nicht verkaufen.“
    Investor: „Na gut.“

    Wolfgang: „Verfehlte Wirtschaftspolitik! Das darf man doch nicht öffentlich machen! Außerdem betrifft’s mich nicht!“

    🙂

    #198682

    Ich sagichsdorfer, du bist ein Witzbold.

    #198733

    Unser Wolfgang: alles klar!

    #198735

    Wenn es sich um Kleingärtner handelt, dann sind das Pächter und der „Investor“ will das Gelände vom Eigentümer kaufen. Und es gibt ein Bundeskleingartengesetz, das eigentlich einen gewissen Schutz der Kleingärtner vor Finanzhaien sicherstellen soll.

    #198833

    Achso, egal ist 88zig, na dann.

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