- Dieses Thema hat 4 Antworten und 3 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 11 Jahren, 4 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Bei meinem bäuerlichen Großvater in Schlesien erhielten alle großen Tiere wie bei allen Bauern in Schlesien am Heiligabend eine Scheibe Brot, vorher setzte sich die Familie nicht an den Tisch.
Ich vermute, dass dieser schöne Brauch auch hier üblich war, als es noch echte Bauernwirtschaften gab.
Zu DDR-Zeiten kamen doch die Reste subventionierter Lebensmittel ins Schweinefutter. Heute landets in der Mülltonne.
Meine Meisen und Amseln vor dem Küchenfenster bekommen auch ein Leckerli am Heiligabend, mein Waschbär nicht, der ist offenbar bereits in den ewigen Jagdgründen.
Ich kannte eine sehr nette ältere Dame in Bleicherode, die brachte im Winter den Waldvögeln Futter und streute es auf die Waldwege.
(Als wir die mal besuchten, wurden wir bereits hinter Eisleben im Zug von der Polizei befragt, wo wir hinwollen, einen Rucksack mußten wir auspacken. So wurde versucht, „Grenzverletzer“ bereits weit vor dem Grenzvorland zu stellen. Alles vorbei Tom Dooley )
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.