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Die neu eingestellten Eismacher im Eisdom (freiwillige Leistungen), könnten doch Gesangsunterricht geben. Holiday on ice sozusagen.
Ist dort etwa eine städtische Eisdiele eingerichtet worden?
Was ist schon Fluthilfe-Sorbet gegen eine viel gravierenderen, offensichtlichen und dauerhaften Rechtsbruch durch SPD, CDU und Konsorten:
http://www.lrh.sachsen-anhalt.de/fileadmin/user_upload/Sonstiges/PrM_2_SonderberichtStadionHalle.pdf
Teile des Stadtrates sind für mich so glaubwürdig wie ein Fleischer, der parfümiertes Gammelfleisch verkauft.
Aber der ach so böööööse Onkel Wiegand…
Fluthilfe-Sorbet ist eine Spezialität.[/quote
Flurpflege war eine hallische Spezialität.
Singen kostet kein Geld.
Singen kostet schon unter der Dusche Geld – fürs warme Wasser.
Um Konzerte machen zu können braucht man zumindest einen professionellen Chorleiter, einen Stimmbildner, jemanden der das ganze Drumherum organisiert, muss Miete für einen Probensaal bezahlen und für den Aufführungsort in der Regel auch.
Dann muß man das als Verein organisieren, mit Mitgliedschaft und Beiträgen. Das wird bei vielen anderen Chören auch so gemacht, sofern sie nicht einer Kirchgemeinde angehören oder ihr assoziiert sind…
Aber es geht, auch wenn einige Probenraumanbieter in Halle wohl den letzten Schuß in puncto Miethöhe noch nicht gehört haben…Es gibt international ausgezeichnete Musiker, die nie eine Musikausbildung genossen haben. Es ist eben alles relativ, ob die Qualität besser wird, wenn ein professionell ausgebildeter Chorleiter dabei ist. Entscheidend ist, ob man musikalisch ist.
SfK, solchen Quark solltest du nicht weiter verbreiten. Musikalität allein reicht nie. Nicht umsonst muß man Chorleitung mit Methodik und Didaktik studieren, sonst ist man aufgeschmissen.
Musiker sind in den seltensten Fällen dazu geeignet, ohne Ausbildung guten Nachwuchs heranzubilden, wenn sie nicht wissen, wie.
Selbst musizieren und musikalische Ausbildung vermitteln sind zwei absolut unterschiedliche Schuhe…lol. Man streite sich über die Gelder als Zuschüsse? Ich finde die Entscheidung richtig und würde noch die Zuschüsse an wichtigere Dinge verteilen und die Mitglieder für ihr Hobby zur Kasse bitten, wie es andere Vereine auch tun müssen. Bei 300 Mitgliedern mal 10 Euro abzuzwacken ist einigen Alteingesessenen doch zuviel? lol. Südafrika…. Davon träumt jeder Fussballverein 🙂
Es soll ja Mitglieder geben, die sich auch mal gerne an der Vereinskasse mitfinanzieren, weil das immer so ist, wenn Gelder aus öffentlichem Haushalt in Vereine fließen.
Es gibt hier auch Vereine in Halle, da staffelt man den Mitgliedsbeitrag nach dem Einkommen. Würde manchen Leistungsbezieher freuen, auch einmal am großen Tisch mit sitzen zu dürfen ; )
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