Alles bekannt und wenig neues, genau wie die „Hassliebe“ zwischen Spiegel und FJS.
Ich habe sogar Verständnis für die innige Beziehung, dass sich diese „liebe“ zwischen FJS und dem SPIEGEL noch 27 Jahre nach dessen Tod anhält, gibt dem Ganzen schon ein „Geschmäckle“.
Während FJS seinen heraus gehobenen Platz in der dt. Geschichte sicher hat, arbeitet das ehemalige Nachrichtenmagazin SPIEGEL seid Jahren daran, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
So habe ich im einstigen „Nachrichtenmagazin“ z.B. noch nichts davon gelesen, dass die einstige „Nazi-Jägerin“ B.K. jahrelang vom MfS der DDR gesponsert wurde.
Scheinbar ist die Erwähnung dieses Mißstandes politisch nicht korrekt.