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Wolli streut Nebelgranaten.
Es trifft zwar das hier zu: „Ein sicherer und reibungsloser Netzbetrieb setzt die Wahrung des Gleichgewichts zwischen Energieeinspeisung und -abnahme voraus. Eine Störung dieses Gleichgewichts zieht unweigerlich Änderungen der Netzfrequenz nach sich. Da eine, in einem vorgegebenen Toleranzbereich, konstante Netzfrequenz die Grundlage einer gesicherten Energieversorgung darstellt, wird bei einer Störung der Einsatz von aufeinander abgestimmten Mechanismen zur Frequenzhaltung erforderlich.“
Aber was im europäischen Netzverbund funktioniert, geht ganz sicher auch im kleinen Maßstab bei verschienden Einspeisungsquellen.
Du findest es also ethisch, eine Technologie zu forcieren, die im Katastrophenfall nicht mehr beherrschbar ist?
Hab ich in irgendeinem Wort vorher das geäußert????? Wohl kaum.
Ich persönlich bin eh für die dezentrale Kleinregelung, anstatt der Großkraftwerke mit den ellenlangen Stromtrassen.
Wasserkraftwerke, BHKW’s im Keller, Kleinwindkraftanlagen mit Rotoren aus Materialien wie Edelstahl und Aluminium, Biogasanlagen mit Einsatzmitteln auf Abfallbasis (nicht Nawaro!), etc. sind meiner Meinung nach effektiver. Selbst bei Großindustriezweigen mit einem hohen Stromverbrauch gibt es Lösungen.
Ich bin kein Grüner (politisch eher schwarz-gelb geneigt), habe aber trotzdem Entsorgungs- und Umwelttechnik studiert, meiner Kinder wegen.
Die Mitarbeier im Umweltministerium können sich freuen, bald wird die Kostüm- und Frackpflicht wieder aufgehoben.
Ich tippe auf ein Integrationsministerium.
Das darf aber nur ein vegan lebender Quotenausländer (Entschuldigung: Deutscher mit Migrationshintergrund) – idealerweise noch eine Frau – führen. Wer käme denn da in Frage?
Dezentrale Kleinversorgung ist ein gutes Stichwort. Das geht aber nur ohne die Lobby.
Stimmt, leider!
Die mittlere und unter Ebene der Ministerien hat jetzt wenig zu tun, denn jetzt wird im Landtag nichts beschlossen, es kommen auch keine Landtagsanfragen, die zu beantworten wären usw., da ist ausgedehntes Kaffetrinken etc. angesagt. Dabei wird ausführlich über die möglichen neuen Minister spekuliert.
Erst wenn ein Koalitionsvertrag auszuarbeiten ist, sind Zuarbeiten fällig, aber diese Arbeit hält sich in Grenzen.
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