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Verwunderte Blicke am Rannischen Platz. Seit einem halben Jahr wird dort gebaut, und auf dem Westteil waren sogar schon Gleise verlegt. Doch genau die
[Der komplette Artikel: Qualitätsmängel am Rannischen Platz: Gleise wurden wieder ausgebaut]Jux und Dollerei mitten in der Stadt… hoffentlich war die Pfuschfirma nicht die Klagende… oder HAVAG hat auf’s falsche Pferd gesetzt…
Die Firmen wissen halt, dass sie bei öffentlichen Ausschreibungen nur über extrem günstige Angebote zum Zuge kommen. Da wird getrickst und frisiert was das Zeug hält.
Ein Hoch auf den Mann, der die Qualitätssicherung eingebaut hat. Sonst hätte die Stadt wieder mal draufgezahlt.Tatsächlich Qualitätsmängel, oder doch nur eine Ausrede um den Schildbürgerstreich zu vertuschen? Ich bin da skeptisch.
Jetzt müssen endlich die wahren Gründe für die „Qualitätsmängel am Gleis“ auf den Tisch. Waren es Verlegungsfehler oder sogar das falsche Gleismaterial?
Komisch…bei ein paar Metern Gleise greift die Qualitätskontrolle…und bei einem Projekt wie BER nicht?
War das nicht die Firma, die sich in die Baustelle reingeklagt hat? Weswegen es monatelangen Bauverzug gibt?
Die Pläne waren schon lange fertig, da stehen auch die Gleisradien drin. Ebenso die Qualität und Bauart der Schienen, welche eingebaut werden müssen. Wenn da ein Fehler drin ist, dann hat das das die Bauplanung zu verantworten.
Die Baufirma bekommt die Pläne und besorgt dann danach das Material und baut es ein…wenn der Plan stimmt, aber die Arbeiter auf der Baustelle dann die falschen Schienen liegen haben und auch noch versuchen einzubauen, dann ist der schwarze Peter bei der Baufirma.
Das Pläne nicht stimmen ist übrigens eher selten…
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