Prof. Varwick und die cancel culture

wolli schrieb:

Politikprofessor Varwick von der Uni Halle fühlt sich gecancelt, weil er dafür ist, dass die Ukraine sofort einen Verhandlungsfrieden auch unter territorialen Opfern anstreben sollte. Andere Meinungen sollten nicht vom demokratischen Meinungsbildungsprozess ausgeschlossen werden.(MZ v.28.7.23)

Das könnte Prof. Warvick sofort beweisen, indem er Andersdenkende, wie z.B. Politiker von der AFD, oder Hans-Georg Maaßen von der Werteunion zu Podiumsdiskussionen einlädt.

Er ist nicht gegen das canceln (siehe deinen Thread „An der Uni Halle ist zu gendern! Basta!“), er hat nur Angst, dass er gecancelt wird. Er braucht viel Aufmerksamkeit, das war ab dem ersten Tag klar an dem er hier nach Halle kam, da wollte er gleich eine Straße umbenennen und zeigte schon da massive Defizite. Ansonsten hatte er als Erstunterzeichner des Manifest für Frieden nicht unbedingt Berührungsängste vor diesem Klientel.

wolli schrieb:

Es geht hier um das Canceln und nicht um den Weg zum Frieden für die Ukraine, alle anderen Beiträge habe ich gelöscht.

Ich mache dafür ein entspr. Thema auf.

Du hättest sie auch zum Ukraine Thread schieben können aber das Thema lässt sich nicht trennen, denn das ist ja der direkte Hintergrund inkl. der sehr exklusiven Meinung von Herrn Varwick zum Thema Ukraine. Er will die Ukraine ja um jeden Preis fallen lassen. Damit hat er natürlich vor allem im Becken von AfD und die Linke gefischt.

nix idee schrieb:

Damit hat er natürlich vor allem im Becken von AfD und die Linke gefischt.

Warum soll ein Prof. im Becken der AfD fischen? Von denen wird er nicht bezahlt. Vielleicht ist es einfach nur seine Meinung.