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Riosal.
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14. Oktober 2019 um 06:14 Uhr #357908
Die Wahl ist gelaufen… Die Vorspeise! Oder Vorsuppe, wie Sie wollen. Denn der Hauptgang kommt erst noch: Sie können zwischen den beiden Hauptgericht
[Der komplette Artikel: Optimistisch: Mehr als 25 Prozent sind ein guter Ausgangspunkt für die Stichwahl]14. Oktober 2019 um 06:26 Uhr #357909CDU/FDP werden die Lockspeise nicht annehmen und nicht in das rotrotgrüne Traumschiff einsteigen. Soviel Verstand wird wohl trotz der Merkelei in Berlin noch vorhanden sein.
14. Oktober 2019 um 06:29 Uhr #357910„Lockspeise“. Eim geiles Wort. Man lernt immer mal wieder ein neues Wort dazu.
14. Oktober 2019 um 07:14 Uhr #357911Also doch besoffen….
14. Oktober 2019 um 07:19 Uhr #357912Wolli wird wohl recht haben, … wurde nicht mal zum Ökosäckchen im Schatten des Klimawandels!
14. Oktober 2019 um 08:41 Uhr #357913Die niedrige Wahlbeteiligung könnte einem Lange leider noch helfen, wäre ja nicht die erste Stichwahl, welche die Mehrheiten komplett durcheinander würfelt. Man kann nur hoffen, dass die Wähler von Silbersack das kleinere Übel wählen und Herr Lange in der ihm gebührenden Bedeutungslosigkeit versinkt.
14. Oktober 2019 um 09:19 Uhr #357919Die niedrige Wahlbeteiligung könnte einem Lange leider noch helfen, wäre ja nicht die erste Stichwahl, welche die Mehrheiten komplett durcheinander würfelt.
Die Hoffnung stirbt zuletzt 🙂
14. Oktober 2019 um 09:50 Uhr #357921Welche Mehrheit? Die Mehrheit ist zu hause geblieben. Wie immer, leider. Das kann nur HENDRIK LANGE ändern. Jetzt kommt es darauf an. Wer einen anderen OB haben wollte, der kann dies jetzt unter Beweis stellen. Nix da mit „Lockspeise“. HENDRIK LANGE wählen.
14. Oktober 2019 um 10:03 Uhr #357922„Die Mehrheit ist zu hause geblieben.“
Das ist nur Ausdruck einer freien Wahl.
14. Oktober 2019 um 10:58 Uhr #357923Warum soll man den denn wählen? Hoffst Du auf einen Posten?
Laut Wikipedia hat er Biologie, aber fast 10 Jahre studiert. Aber niiiie als Biologe gearbeitet. Macht man sich da vielleicht die Hände dreckig.
14. Oktober 2019 um 11:03 Uhr #357925Warum soll Hendrik Lange denn in der Bedeutungslosigkeit verschwinden? Was macht er denn falsch, wenn er sich für uns und Halle engagiert. Er scheint mir gesprächs-/kompromissbereiter als manch anderer und ist nicht unbedingt nur ein Jobber, der werktags um 16.00Uhr in den Feierabend will. Habt Ihr sein Wahlprogramm gelesen? Ist daran so viel verkehrt? Was machen denn die Mitbewerber so viel besser? Warum dann, wie es hier heißt „kleineres Übel“ wählen? Übel ist doch Mist, oder? Verstehe Euch da nicht – wenn, dann bitte begründet und Klartext schreiben. Mit Hetzen hat die AFD viel Erfolg…
Würde mich über echte Argumente für und gegen beide Kandidaten freuen. Bin da sicher nicht alleine.
LG-
Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre, 5 Monaten von
RoboTroniker.
14. Oktober 2019 um 11:23 Uhr #357927Lustig, wie selbst hier die AfD-Keule kommt. Bei einer Stichwahl ist es durchaus möglich, dass man nur die Wahl zwischen zwei schlechten Alternativen hat, dann sollte man eben das kleinere Übel wählen. Aber es ist schon bezeichnend, wenn eine so große Stadt kaum Kandidaten gestellt bekommt.
Sollten die Parteien so weiter machen wie bisher, könnte der Wiegand noch eine Weile das kleinere Übel sein.
14. Oktober 2019 um 11:46 Uhr #357929Immer noch blabla…
Was macht beide denn zu schlechten Alternativen? Sie machen – beide! Das doch schon mal besser, als nur mäckern. Nur was machen sie richtig, oder falsch? Das ist meine Frage.
LG14. Oktober 2019 um 11:47 Uhr #357930
AnonymDann lies mal die vorhergehenden Threads.
Lange ist lang genug in der Lokalpolitik und im Landtag, um etwas vorweisen zu können!! Nur was ist das?????? Da ist nichts.
Wiegand hat Halle auf Vordermann gebracht, trotz Verweigerung des Stadtrates bei vielen Entscheidungen. Das Stadtratstheater – gedeckt von der MZ- ist das Problem.
Wiegand kam von außerhalb und hat das Potential Halles erkannt. Das ist genau das, was viele Einheimische nicht können, sie sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.Lange verspricht nur immer, Wiegand handelt, zum Wohle der Stadt.
Halle muß endlich raus aus der Politik der großen Sozialausgaben (Hartz-IV).
Die betreffende Statistik sieht zur Zeit nicht besonders gut aus. Das liegt an bewußter magdeburger Politik, denn eine Gebietsreform – wie z.B. in Sachsen – würde die Zahlen sofort zum Positiven verändern.
Nichtsdestotrotz müssen mehr attraktive Jobs nach Halle. Da ist zweifellos Hr. Wiegand kompetenter als Sozialgeschenkeprediger Lange.14. Oktober 2019 um 11:51 Uhr #357931Herr Wiegand ist doch bis jetzt im Amt – wenn er weiter macht – ist das nicht das kleinere Übel, sondern noch das selbe Übel wie bisher, oder nicht? Nur fehlen da richtige Argumente.
14. Oktober 2019 um 12:26 Uhr #357943DAs so viele nicht wählen waren, kann auch folgendes bedeuten:
– „mir ist egal wer Bürgermeister ist“ oder auch
– „ich bin mit dem jetzigen Zustand soweit zufrieden“-
Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre, 5 Monaten von
Jotemes. Grund: Komma
14. Oktober 2019 um 12:31 Uhr #357945
AnonymFein. Mit dem RoboTroniker haben wir wieder einen mehr, der nicht lesen kann.
Vielleicht ist auch falsch programmiert.14. Oktober 2019 um 12:32 Uhr #357946Thüringen zeigt mit Ministerpräsident Ramelow, wie man sich arragieren kann… Es müssen nicht die Jobs nach Halle, es müssen die Firmen aus Halle unterstützt werden. Diese hier ansässigen Firmen müssen hier Steuern zahlen, nicht beim Heimatkonzern im Westen, der nur die gutmütigen Arbeiter Halles billigst ausbeutet, die nur froh sind überhaupt zu arbeiten. Hier hier ansässige Firmen bezahlen dann auch besser. Halle wird von Westkonzernen wie früher die DDR von der Sowjetunion ausgeblutet.
Warum darf keine hallische Firma den Hanf in Leuna anbauen und verwerten? Warum darf das eine Kanadische Firma? Ghana wurde auch gedisst. Da werden Chancen verspielt – mit Druck von Oben…
Neue Ansätze müssen her, der Stadt Chancen geben – keine kleineren Übel wählen. Soll was besser werden, muss man auch mal was riskieren. Der gleiche Plan wird nicht alleine besser.Also: Was machen beide gut oder sogar besser als der andere?
(Wenn ich zwischen Kompetenz und Sozialgeschenken wählen könnte – dann wäre meine Wahl bei den Sozialgeschenken – Kompetenz, die undemokratisch , altbacken und in kriminellen Handlungen endet, wirkt für mich wie meine Riesterrente. Das Schreckgespenst DDR zieht bei mir nicht mehr, wenn es um Soziales geht. Nur weil es sie nicht mehr gibt, sind Leistungen von Arbeitslosenversicherung, Krankenversorgung, Rente und vieles andere wegen fehlender Konkurrenz extremst geschrumpft.
14. Oktober 2019 um 13:04 Uhr #357947Welche Firma/Startup will/kann zB Hanf anbauen?
14. Oktober 2019 um 13:11 Uhr #357948Lucky, wen meinst denn mit Hr.? Soll das vielleicht *Her* so im Sinne *her majesty* heißen? Ließe tief blicken.
14. Oktober 2019 um 13:30 Uhr #357949CDU/FDP werden die Lockspeise nicht annehmen und nicht in das rotrotgrüne Traumschiff einsteigen. Soviel Verstand wird wohl trotz der Merkelei in Berlin noch vorhanden sein.
Da fehlt noch, Leute geht wählen, die Kommunisten gehen bestimmt!
So als Hinweis an die ideenlosen Kommunistenfresser!14. Oktober 2019 um 14:27 Uhr #357960
AnonymWas hast du denn geraucht?
Kannst du deine Aussagen mal erläutern?
Zitat:
„Kompetenz, die undemokratisch , altbacken und in kriminellen Handlungen endet, wirkt für mich wie meine Riesterrente…“Was willst du hier unterstellen???
Wenn du auf Sozialgeschenke setzt, bist du Kommunist. Das hat nicht funktioniert, falls dir das entgangen ist.
Dass hier ansässige Firmen ebenso zu fördern sind, ist doch überhaupt nicht strittig. Du machst hier Fronten auf, die es nicht gibt.
14. Oktober 2019 um 14:33 Uhr #357962rellah – Für Hanf bitte einen extra threat eröffnen!
Mal im Ernst – das Wahlprogramm von Hrn. Lange ist doch n guter Plan. Jeder andere Kandidat hat mit „Wechsel jetzt“, oder „Weiter wie bisher“, oder „wir haben früher gemacht…“ geworben.
Was kann Hr. Wiegand in Zukunft tun, was besser ist, wünschenswerter als die Versprechen von Herrn Lange? Vor allem, was hat er da bisher für die nächsten Jahre vor? Und „…können aufgrund der unklaren und schwierigen Haushaltslage nicht viel versprechen“(bwiegand.de) hört sich für mich absolut nach nichs an. Keine Kohle – Keine Ideen
Aber mal ne Idee für mehr Kohle – das wärs doch!
Stellt Euch vor – Halle macht ein kostenloses Internet für alle – da wird viel mehr Geld frei bei jedem Einzelnen, als dass es die Stadt kostet. Oder wie in der Uni – Freie Bus und Bahn für alle Hallenser, oder nem sau günstigem Halle Pass – sofort ist Halle sauber. Die Studenten zahlen im Jahr weniger als 300€ – brauchen kein Auto, sind mobil und sparen – is das nicht geil, sogar O2 verträglicher?Ich freue mich auf Argumente.
LG14. Oktober 2019 um 15:10 Uhr #357967
AnonymLOL.
Der robotroniker ist wahrscheinlich Dauergänger bei FridaysforFuture.
Jedenfalls klingen seine tollen Vorschläge so.Hr. Wiegand kann endlich vom Land fordern, eine Gebietsreform – die dem Großraum Leipzig-Halle gerecht wird – auch im Süden Sachsen-Anhalts durchzuführen bzw. diese nicht mehr zu verhindern.
Wenn dies verwehrt wird, sollte er die Fusion mit Sachsen offiziell anstreben, was einer Wegrationalisierung Sachsen-Anhalts gleichkäme. Das wäre ein weiterer sehr positiver Katalysator für Halles Entwicklung.
Die Schulden Halles sind zu 75% magdeburger Politik zu verdanken.Deine angepriesenen Versprechen eines Herrn Lange sind entlarvend konzept- und substanzlos. Halle braucht Arbeitsplätze keine Hartz-IV-Steigerungsraten oder Moderationen mit nächtlichen Blechdosenentleerern.
14. Oktober 2019 um 15:31 Uhr #357970Immer noch blabla…
Was macht beide denn zu schlechten Alternativen? Sie machen – beide! Das doch schon mal besser, als nur mäckern. Nur was machen sie richtig, oder falsch? Das ist meine Frage.
LG
Entschuldigung? Hast du hier irgendwas außer blabla beigetragen?
Also um mal den politischen Hintergrund weg zu lassen, sein Programm ist exakt was man bei den 3 Parteien zu erwarten hat. Es hat nichts mit der Realität der Stadt Halle zu tun. Typisches nutzloses Oppositionsgelaber. Ich sehe auch viele schöne Pläne für die Stadt, nur nichts was sich bezahlen lassen würde auch ohne wirtschaftsfeindliche Politik. Sein Klientel hat er ja angesprochen wie man den Wahlkreisen entnehmen konnte.
Ich mag Wiegands Art und Politik auch nicht sonderlich aber bei ihm kommt, wenn der Stadtrat nicht per se blockiert, wenigstens ab und an was halbwegs vernünftiges raus. Somit erklärt sich eben auch das kleinere Übel.
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Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahre, 5 Monaten von
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