Optimistisch: Mehr als 25 Prozent sind ein guter Ausgangspunkt für die Stichwahl

14. Oktober 2019 | Politik | 5 Kommentare

Die Wahl ist gelaufen… Die Vorspeise! Oder Vorsuppe, wie Sie wollen. Denn der Hauptgang kommt erst noch: Sie können zwischen den beiden Hauptgerichten wählen: Hausmannskost nach Amtsträgerart oder rotrotgrüne Neue Küche aus dem Langetopf. Entscheiden Sie am 27. Oktober!

Und wer bringt den Nachtisch?

Die Parteien geben dazu erste Stellungnahmen ab: Dr. Andreas Schmidt, Vorsitzender der SPD Halle (Saale), zum Ausgang der Oberbürgermeister-Wahl in Halle am 13.10.2019: „Wir haben mit der Stichwahl ein wichtiges Etappenziel mit unserem Kandidaten Hendrik Lange erreicht. Mehr als 25 Prozent sind ein guter Ausgangspunkt für die nächsten 14 Tage bis zur Stichwahl. Gemeinsam mit Hendrik Lange, den Parteien Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen werden wir bei den Wählern in den nächsten zwei Wochen nochmal für Hendrik Lange werben. Er hat die richtigen Antworten für die Zukunft unserer Stadt: im Bereich der sozialen Teilhabe, der Verkehrswende und der halleschen Bildungslandschaft. Der Wechsel ist am 27. Oktober möglich. Herr Wiegand ist angeschlagen. 55 Prozent der Wähler wollen den Wechsel. Sein Ergebnis ist aus dem Amt heraus ein schwaches. Er hat es zudem in den letzten Jahren nicht geschafft, unterschiedliche Interessen zusammenzubringen. Das fängt dabei an, wie er mit dem Stadtrat umgeht und hört bei einzelnen Vereinen und Trägern auf, die von ihm verprellt wurden.  Auch Herr Silbersack und die CDU und FDP müssen nun die Frage beantworten, ob sie den plakatierten Wechsel wollen. Wir erwarten eine klare Antwort.“

Eine Meldung der SPD Halle

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