- Dieses Thema hat 27 Antworten und 9 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 1 Monat von
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Kannst du so verallgemeinert nicht sagen. Natur vor der Tür, Heide, an vielen Stellen unverbaut, Sonnenauf- oder -untergang im Blick, freie Parkplätze, gute Verkehrsanbindung etc…
Und Billigmieten gibt es hier auch nicht mehr, schon wegen der genossenschaftlichen Bindung.
buden in heino werden – wie die der anderen „plattenbauviertel“ – einem immer noch hinterhergeschmissen und ebenso sind die schließung von geschäften und massig vorhandene freie parkplätze – unabhängig von meiner persönlichen meinung zu heino – klare zeichen für zu wenig nachfrage.
Das mag zwar bei der HWG so sein, Freiheit und Frohe Zukunft sind gut vermietet… über 90% …
Und von nachwerfen kann dann sowieso schon keine rede mehr sein, weil es in den Genossenschaften immer Fluktuation gibt, die damit dann ausgeglichen werden kann… im Übrigen lassen das Genossenschaftsgesetz und die Statuten der Genossenschaften kein „Nachwerfen“ zu…
und nun gib doch mal die eigentümerverhältnisse der „heino-platten“ an, wieviel prozent gehören der hwg, wieviel den genossenschaften? gibt es private wohnungseigentümer?
fluktuationen gibt es in jedem vermietungsbestand und je höher diese ist, umso nachteiliger für den vermieter, da es immer zu unvermieteten zeiten und erhöhtem aufwand kommt.
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