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http://www.halle.de/de/Rathaus-Stadtrat/Aktuelles-Presse/Nachrichten/?NewsId=31323
Ich denke die Stadt hat kein Geld, wieso kann diese Erhebung nicht von städtischen Mitarbeitern erledigt werden, so kompliziert kann das ja wohl nicht sein?
Und dass nach dieser Erhebung die Erleuchtung kommt, wie der Leerstand beseitigt wird, daran habe ich starke Zweifel.
Mich wundert immer, dass man die Ausschreibungen nie findet. Suche ich an der falschen Stelle oder wird in Halle alles freihändig vergeben.
Das ist Bestandteil des Einzelhandelskonzepts.
Halle.de: „Um die Angebotssituation in der Altstadt und die Rahmenbedingungen aktuell beurteilen zu können, werden alle Leerstände in der Haupteinkaufslage der Altstadt durch Mitarbeiter des Dortmunder Büros aufgesucht und erfasst. Zusätzlich werden Stichproben nach Verkaufsfläche und Sortimenten von Einzelhandelsbetrieben in der Altstadt genommen.“
Ist das nun besonders schwierig oder kann man keinen städtischen Mitarbeiter zwingen auf die Straße zu gehen und seine Arbeit zu machen.
Warum lässt man die Umfrage nicht jemanden z.B. aus Reykjavík machen, da fallen vielleicht noch ein paar mehr Reisekosten an.
Ist das nun besonders schwierig oder kann man keinen städtischen Mitarbeiter zwingen auf die Straße zu gehen und seine Arbeit zu machen.
Es müsste der heilige Büroschlaf unterbrochen werden, das ist nicht zumutbar… 😛 😀
Meine Erfahrung in der Arbeit mit Kommunen: Die Mitarbeiter würden schon gerne tun, nur die Führungskräfte wollen bei den Unternehmern wichtig tun, vergeben Aufträge und halten dann Vorträge auf Seminaren. Mitarbeiter der Verwaltungen sind nicht so faul, wie sie immer dargestellt werden.
Was da in Auftrag gegeben wurde und raus gekommen ist kann man hier lesen: http://buergerinfo.halle.de/vo0050.asp?__kvonr=8083
Mir ist allerdings nicht klar woher der Folgeauftrag stammt.
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