Der Vors. des Rates des Bezirkes, Genosse Klapproth, wurde in der Wendezeit beschuldigt, heimlich einen(teuren)“grünen Salon“ eingerichtet zu haben, dieser Salon war geheimisumwittert.
Er entpuppte sich als kleines separates stilvoll eingerichtetes Zimmer mit grüner Tapete, zu dem man durch eine Tür von seinem Arbeitszimmer aus gelangte. Dort wurden vermutlich Gespräche in entspannter Atmosphäre geführt. Es war also nichts Besonderes. Ich war 1990 einmal drin.
Sein Arbeitszimmer war das Eckzimmer in der ersten(?) Etage mit Blick zur Ludwig-Wucherer-Strasse.
Wo mag der große Tisch ca. 10-12 m lang aus edlem Holz aus dem Konferenzraum hingekommen sein, der 16 000 Mark gekostet haben soll, was Klapproth auch vorgeworfen wurde?