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Mit dem Bau der 1240 Meter langen Hochwasserschutzmauer am Gimritzer Damm ging es gut voran und bis Ende Februar 2022 soll die fast fertige Mauer schon in der Lage sein, einem neuon Hochwasser stand zu halten.
Zwar wird bis 23.12.2021 vor Ort weiter gearbeitet aber dann machen die Betonwerke bis Mitte Februar 2022 Winterpause, da ab einer Temperatur von Minus 5 Grad Celsius der Beton nicht mehr verarbeitet werden kann.Es wäre zwischendurch ganz nett, wenn sie auch mal die Straße vom Schlamm säubern könnten. Rücksichtnahme auf Fußgänger? Wozu denn, die können doch durch den Schlamm waten.
Wo gehobelt wird fallen Späne, wo gebaut wird ist es dreckig.
Das wird schon. Was unser alter Deichgraf dazu sagen würde?
Möchte mal wissen, was aus den Ersatzpflanzungen für die Abholzung der „alten Deichtrasse“ geworden ist. Ob die Setzlinge überlebt haben? Die müssten ja auch schon 2 bis 3 Jahre alt sein.
Sollten jemals wieder Rennen auf einer Saaleschleife stattfinden, ist die Spuntwand eine schöne Schallschutzmauer. 🙂
An Rennstrecken werden heute doch ganz andere Sicherheits-Anforderungen gestellt. Ganz zu schweigen vom Lärmschutz.
Jemals? Never!Das Ding ist erledigt, der Drops gelutscht. Da gibt es keine Genehmigung mehr dafür.
Also ich fahre da fast täglich Radrennen.
Am besten die alte Strecke in voller Ausdehnung. durch die Ernst-Grube -Straße … direkt am Klinikum vorbei…
Die Rennen waren schon der Hammer, aber eigentlich unverantwortlich!
Es war zwar laut, aber für die 10 Läufe in Summe eher erträglich.
Mit Ernst-Grbe-Str. eine super Idee 🙂Vielleicht mal ein E-Bike Rennen. E-Bike im Sinne von E-Motorrad, die Dinger sind aber noch gefährlicher, da schneller und schwerer.
Wenn die Anschüttungen und der Radweg auf der ehemaligen Deichkrone fertig sind, dann kann die Schutzmauer keinen Lärmschutz bieten.
@Geraldo,
ich bezog mich auf den Rennlärm bei einer evtl.Revitalissierung der Rennstrecke „Halle-Saale-Schleife“
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