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Trümper tritt wegen Flüchtlingspolitik aus SPD aus. (MZ) Aufstand gegen Merkel weitet sich aus. (T-Online)
Gibt es schon einen Aufstand der Unanständigen?
130 von 130000 Mandatsräger, eine echte Massenbewegung! 😉Du weichst aus. Nochmal: du findest für die Straftäter von Heidenau Bezeichnungen wie „Pack“, „Schande für Deutschland“ unpassend?
Hehehe, sie sind das Pack!
Sie wollen ja jetzt aus Deutschland austreten, schon ist Halle EU- Außengrenze! 🙂@farbspektrum: es ist und bleibt Aufgabe des Betreibers.Wieso immer der Ruf nach dem Staat, wenn es in der Wirtschaft nicht klappt?
Gib ihm etwas Zeit zum umgewöhnen! Das mit der Privatwirtschaft ist doch noch so neu für ihn.
hei-wu@farbspektrum: es ist und bleibt Aufgabe des etreibers.Wieso immer der Ruf nach dem Staat, wenn es in der Wirtschaft nicht klappt?
Weil der Staat an der Situation nicht unschuldig ist. Weil die Nacht-und Nebelaktion stattgefunden hat, weil der Staat gesagt hat, wir wollen es sofort übernehmen. Der Staat hat ja schon Tage vor der offiziellen Übernahme Flüchtlinge einquartiert. Es war ja kein Geschäft zwischen Privat und Privat.
@Sagisdorfer8: gib ihm noch etwas Zeit. Manche Neubürger brauchen halt länger mit der Integration in unser Gemeinwesen. Farbspektrum hat halt seine alte Kultur noch im Rucksack. Ich denke schon, dass wir ihm helfen müssen. Werte das einfach als einen Schrei nach Zuwendung.
Es war ja kein Geschäft zwischen Privat und Privat.
Die Arbeitsverträge sind es aber. Um die geht es doch, oder? Was der Immobilieneigentümer mit seiner Immobilie macht, ist seine Sache. Ob ein Hotelbetreiber seinen Hotelbetrieb aufgibt, ist auch seine Sache. Wenn er dadurch Arbeitsverhältnisse beenden will oder muss – seine Sache.
Auch wenn du’s immer noch nicht hören willst: der Hotelbetrieb wäre so oder so eingestellt worden.
Auch wenn du’s immer noch nicht hören willst: der Hotelbetrieb wäre so oder so eingestellt worden.
Das wissen wir ja inzwischen oder glauben es zumindest. Aber sicherlich nicht von Heute auf Morgen bei einer verkündeten Auslastung von 60%.
Aber sicherlich nicht von Heute auf Morgen bei einer verkündeten Auslastung von 60%.
Auch das: nicht Sache des Staates, des Angestellten oder des farbspektrums. Du kennst weder alle Hintergründe, die zu der Entscheidung geführt haben, noch hast du einen Anspruch darauf, solche privatwirtschaftlichen Entscheidungen erklärt zu bekommen. Das mag unbefriedigend sein, damit musst du dich aber abfinden.
Was Abwicklungen betrifft, habe ich sicherlich mehr Erfahrung als die meisten hier. Ich habe erlebt, wie Arbeitgeber und Gewerkschaften sich um eine sozialverträglichen Abbau über einen längeren Zeitraum bemüht haben. Ich muss die Entscheidungen nicht erklärt bekommen. Mir reicht es aus, wie es für alle sichtbar abgelaufen ist. Hätte das Land das Hotel nicht als ZAST übernommen, wäre es mit Sicherheit heute noch Hotel, vielleicht mit der Ankündigung, dass es zum Jahresende geschlossen wird. Wie mit den Mitarbeitern verfahren wird, hätte dann der Betriebsrat in einem Sozialplan ausgehandelt. Das soziale von „soziale Marktwirtschaft“ haben einige wohl aus dem Blickfeld verloren.
Mir reicht es aus, wie es für alle sichtbar abgelaufen ist.
Was für alle sichtbar abgelaufen ist, ergibt aber in den wenigstens Fällen ein vollständiges Bild. Ich nehme an, alle Vorgänge sind dir ausschließlich aus der Presse bekannt?
Wie mit den Mitarbeitern verfahren wird, hätte dann der Betriebsrat in einem Sozialplan ausgehandelt.
Wie mit den Mitarbeitern verfahren wird, hat der Betriebsrat in einem Sozialplan ausgehandelt. Wolli hat die Meldung um 19:08 Uhr verlinkt – zweiter Satz im Artikel.
Ich nehme an, alle Vorgänge sind dir ausschließlich aus der Presse bekannt?
Wie den Mitarbeitern auch.
Wie mit den Mitarbeitern verfahren wird, hat der Betriebsrat in einem Sozialplan ausgehandelt.
Was ist das für eine „Verhandlung“ über einen Sozialplan nach der Schließung?
Soll man das wirklich „Verhandlung“ nennen?
http://www.mdr.de/presse/fernsehen/presseinformation6170.html
Wie den Mitarbeitern auch.
Das weißt du woher?
Was ist das für eine „Verhandlung“ über einen Sozialplan nach der Schließung?
Erneut: nicht deine Sache. Die Beendigung des Hotelbetriebs hat ja offenbar nicht zu sofortigen Kündigungen geführt. (MZ-Artikel, erster Satz) Die Verhandlungen dauerten offenbar bis heute, jedenfalls wurde heute die Presse davon unterrichtet. (Datum und Uhrzeit des MZ-Artikels) Man hat sich von „so weit auseinander, wie Deutschland und China“ (MDR-Artikel) auf ein zufriedenstellendes Ergebnis (MZ-Artikel) annähern können.
Soll man das wirklich „Verhandlung“ nennen?
Bei dem Ergebnis: Ja.
Sagisdorfer, ich habe genug Praxis in diesen Dingen, ich muss mich an deinem Geschwätz nicht beteiligen.
Oh, wie erwachsen du sein kannst! Wie oft wurdest du denn abgewickelt?
Wie den Mitarbeitern auch.
Das weißt du woher?
Was ist das für eine „Verhandlung“ über einen Sozialplan nach der Schließung?
Erneut: nicht deine Sache. Die Beendigung des Hotelbetriebs hat ja offenbar nicht zu sofortigen Kündigungen geführt. (MZ-Artikel, erster Satz) Die Verhandlungen dauerten offenbar bis heute, jedenfalls wurde heute die Presse davon unterrichtet. (Datum und Uhrzeit des MZ-Artikels) Man hat sich von „so weit auseinander, wie Deutschland und China“ (MDR-Artikel) auf ein zufriedenstellendes Ergebnis (MZ-Artikel) annähern können.
Soll man das wirklich „Verhandlung“ nennen?
Bei dem Ergebnis: Ja.
Schon ganz schön zynisch was du hier ablässt…
Schon ganz schön zynisch was du hier ablässt…
Ja die Realität kann ganz schön gemein sein. Aber auch du wächst da noch rein. Sind ja erst 25 Jahre vergangen…
Da gab es jedenfalls keine Diskussionen, abgesehen von der Formulierung der Überschrift.
https://hallespektrum.de/thema/inovyn-das-pvc-hergestellt-hat-schliesst/
Da gab es jedenfalls keine Diskussionen, abgesehen von der Formulierung der Überschrift.
Danke, für das Hervorholen. Das Beispiel, wie man auch anständig mit Mitarbeitern umgehen und sie rechtzeitig informieren kann.
„Die Anlagen in Schkopau sollen voraussichtlich bis Juni 2016 geschlossen werden.“Ist das nun nur einfach merkwürdiger Humor:
90 Mitarbeiter mit teilweise jahrelanger Betriebszugehörigkeit! Eine Schande!
Habe jetzt das Zeug von A.W. nur quergelesen. Abgelehnt, Verstoß gg. Verfassung und Genfer Flüchtlingskonvention.
Ansonsten gilt auch hier, wie überall: fasse dich kurz.@hei-wu: Spontan fällt mir tatsächlich nichts ein was mir gleichgültiger ist als was du als „abgelehnt“ klassifizierst. Der Rest deines qualifizierten Beitrages ist natürlich Unsinn. Jetzt darfst du noch ein bisschen mit Sagi spielen gehen. Aber nicht wieder die Erwachsenen ärgern! Sonst muss ich deinen „Läppi“ wegnehnmen und du gehst heute sofort ins Bett!
@farbspektrum: auch ein Chemiebetrieb ist keine karitative Einrichtung. Die machen den Betrieb dicht, wenn es nix mehr zu tun gibt. Altaufträge werden abgearbeitet, Feierabend. Ist dir neu, trotz Abwicklungserfahrung? Aber wenn es darum geht, gegen Zuwanderer zu hetzen, werden halt gerne sozialistische Altideen mit Nationalem verschwurbelt. Das Ergebnis postest du dann hier.
Heiwu, meinst du, dass ein subalterner Mitarbeiter aus einer staatlichen Institution mir erzählen kann, wie der Hase in der freien Wirtschaft läuft?
Als du abgewickelt wurdest, habe ich in der freien Wirtschaft gearbeitet, bevor ich „rüber gemacht“ habe. Nimm mal den Mund nicht so voll.
mir erzählen kann, wie der Hase in der freien Wirtschaft läuft?
Hahaha! Vorwärts @farbspektrum! *träneausdemaugewisch*
Als du abgewickelt wurdest
Habe ich mich nicht schon mal zur Qualität der Hobby-Profiler geäußert?
Warum habe ich nur immer recht?
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