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@teu, deine dümmlichen Unterstellungen verbitte ich mir!
Das sind keine Unterstellungen, sondern schlüssige Feststellungen.
Ansonsten versuch es, zumindest bei jedem zweiten Beitrag ohne Kraftausdrücke und Beleidigungen auszukommen.Braungefärbte Soße ist kein Wählerwillen. Ansonsten mal die Geschichte anschauen, Reichstagswahl 1932 und die Folgen. Sowas brauchen wir in Deutschland gewiss nicht nochmal
@teu
Du überschätzt dich, wenn du annimmst, zum Staat zu gehören.
Aber um deine Worte aufzunehmen.
Es kann keinesfalls Wählerwille sein, dass ein Drittel der Wähler ignoriert und verleumdet wird.
@Schulze
Du sprichst aber schön die vorgefertigte Meinung nach.
Ich dachte immer Demokratie soll wehrhaft sein, in dem sie nicht ausgrenzt, sondern beteiligt und ausdiskutiert. Dann entzaubert doch die AfD oder die Linken.
Statt dessen werden Schauergeschichten erzählt, Redakteure instruiert, Entscheidungen am Bürgerwillen vorbei getroffen…
Eben DDR 2.0. Wie das ausging, ist bekannt.Also die grundsätzliche Idee, dass Schulen und Universitäten unpolitisch sein sollten, ist ja wünschenswert. Hier könnte man mit legitimen Mitteln m.E. auch nachhelfen. Lehrer oder Professoren mit Parteien und gar Wahlwerbung gehen gar nicht und sind leider Realität. Das die AfD hier natürlich wieder ein Spielchen spielt ist leider auch Realität, zumal wohl nicht gerade wenige Lehrer aus dem AfD Umfeld auf solchen Plattformen landen würden, es wurden zum Glück ja einige schon aus dem Schuldienst entfernt. Sofern ein Lehrer seine Arbeit macht ohne Politik in die Schule zu tragen, ist es mir auch Wurst ob er bei den Grünen, der AfD, der Linken oder der NPD aktiv ist. Leider beschränkt sich die Aktivität dann nicht immer auf die Freizeit.
Also die grundsätzliche Idee, dass Schulen und Universitäten unpolitisch sein sollten, ist ja wünschenswert.
Das war schon immer ein großer Wunsch autoritärer Machthaber. Warum wohl? Das Ergebnis war meistens Flucht oder Abwanderung ins Ausland.
Lehrer oder Professoren mit Parteien und gar Wahlwerbung gehen gar nicht
Dass du dich gerade etwas von der FDGO entfernst, bemerkst du nicht?
Also die grundsätzliche Idee, dass Schulen und Universitäten unpolitisch sein sollten, ist ja wünschenswert
Das geht nur einfach nicht. Und es hat sich als Irrweg rausgestellt. Schon Herrn Habers Entwicklung von Giftgas vor mehr als hundert Jahren war alles andere als unpolitisch. Und an der Tastsache, dass die Generierung und Anwendung von Forschungsergebnissen immer Interessen bedient und somit nie unpolitisch ist, hat sich nun übrhaupt nichts geändert.
Das gleiche gilt für Schüler. Schule (und Hochschule) bereiten die Schüler immer auf das Leben vor, also auf einen Einstieg in die Gesellschaft. Jede Vorbereitung auf eine Gesellschaft ist dabei immer politisch.
Auch die AfD-Forderung ist eine hochpolitische und hat eine hochpolitisches Ziel, nämlich die Bildung des (unreflektierten, unkritischen und letztlich unselbstständigen) Untertanen. Man könnte auch kurz sagen, des halbgebildeten Fachidioten.
Das war schon immer ein großer Wunsch autoritärer Machthaber. Warum wohl? Das Ergebnis war meistens Flucht oder Abwanderung ins Ausland.
War es das? In beiden Diktaturen auf deutschem Boden war das genaue Gegenteil der Fall. Und nicht verwechseln mit keiner politischen Bildung, diese sollte natürlich erfolgen aber ohne Färbung.
Dass du dich gerade etwas von der FDGO entfernst, bemerkst du nicht?
Kinder in der Schule zu indoktrinieren ist für dich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung? Das ist traurig aber von Leuten die ihre eigene Volksrepublik gründen durchaus erwartbar.
Das geht nur einfach nicht. Und es hat sich als Irrweg rausgestellt. Schon Herrn Habers Entwicklung von Giftgas vor mehr als hundert Jahren war alles andere als unpolitisch. Und an der Tastsache, dass die Generierung und Anwendung von Forschungsergebnissen immer Interessen bedient und somit nie unpolitisch ist, hat sich nun übrhaupt nichts geändert.
Wenn man das Pferd von hinten aufzäumt hast du vielleicht recht.
Das gleiche gilt für Schüler. Schule (und Hochschule) bereiten die Schüler immer auf das Leben vor, also auf einen Einstieg in die Gesellschaft. Jede Vorbereitung auf eine Gesellschaft ist dabei immer politisch.
Ach komm, verstehendes lesen mein Guter. Politische Bildung geht auch von einem neutralem Standpunkt. Das politische Engagement an heutigen Unis ist hingegen sehr von extremen geprägt. Da trifft „IB“ auf „Antifa“ und das überschreitet eben eindeutig Grenzen.
Auch die AfD-Forderung ist eine hochpolitische und hat eine hochpolitisches Ziel, nämlich die Bildung des (unreflektierten, unkritischen und letztlich unselbstständigen) Untertanen. Man könnte auch kurz sagen, des halbgebildeten Fachidioten.
Du unterstellst der AfD zu viel. Wie du sind die sehr einfach gestrickt, die haben damit weniger das große Ganze im Blick. Man will in der Opferrolle aufgehen. Diese Aktion ist einfach Populismus, genau wie deine Aussage dazu.
Politische Bildung geht auch von einem neutralem Standpunkt.
NEIN
NEIN
Zumindest ein ehrliches Outing.
nix idee
fractus schrieb:
NEINZumindest ein ehrliches Outing.
Eine rein sachliche Feststellung.
Ich erwarte von jeder verantwortlichen Lehrkraft, dass sie 1:1 über die Nazi-Ausfälle von AfD-Funktionären aufklärt und die historischen Zusammenhänge beleuchtet. Denn es ist die Pflicht der Schule, Schülerinnen und Schüler auf die Übernahme politischer und sozialer Verantwortung im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorzubereiten.
Ist Herr Höcke aus Thüringen nicht Lehrer und kommt aus dem Westen?
Höcke war(!) Sportlehrer.
…kommt aus NeuwiedIch erwarte von jeder verantwortlichen Lehrkraft, dass sie 1:1 über die Nazi-Ausfälle von AfD-Funktionären aufklärt und die historischen Zusammenhänge beleuchtet. Denn es ist die Pflicht der Schule, Schülerinnen und Schüler auf die Übernahme politischer und sozialer Verantwortung im Sinne der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vorzubereiten.
Ob das die Aufgabe sein soll? Da Linke Ideologien global weit mehr Menschen umgebracht haben, wird das eine sehr lange Liste.
Deine letzte These ist doch sehr in Frage zu stellen, wenn man vom Mittelalter, der Ausrottung der Inka und nordamerikanischen Indianer ausgeht… Und mehr als zwei der weltumspannenden Kriege sind mit ihren Ideologien nicht von Linken ausgegangen, genausowenig wie „Burenlager“, Herero-Nama- und Mau-mau -Aufstände, einschließlich der Gräuel im letzten Krieg gegen Juden, Roma, Chinesen, Koreaner, sowjetische Bürger etc. Nicht auch zu vergessen, die beiden Atombombenabwürfe aus ausschließlich geostrategischen Erwägungen…
@SfK, bloß gut, dass du keine Lehrerin bist. So billig, wie du urteilst, wurden vor einigen Jahren noch sogenannte „Klassenfeinde“ enttarnt.
Da Linke Ideologien global weit mehr Menschen umgebracht haben, wird das eine sehr lange Liste.
In Deutschland sah das aber in den letzten 25 Jahren anders aus.
Ideologien bringen im allgemeinen keine Menschen um. Ich wüsste auch gar nicht wie das gehen soll. Das erledigen die Menschen untereinander schon selber.
Nix idee, scheint für dich ein Wettbewerb zu sein. Ist es nicht.
Das richtige Wort ist scheint. Das scheint aber nur dir so. Es geht darum das Links nicht ungefährlicher als Rechts ist. War es nicht und wird es nicht sein, leider liegt der Fokus aber stark auf Rechts, anstatt beide Extreme gleichermaßen anzugehen.
In Deutschland sah das aber in den letzten 25 Jahren anders aus.
Davor sah es anders aus, davor wieder. Warum du auf einmal so Nationalistisch denkst wundert mich, findest du doch sonst immer so doof.
Ideologien bringen im allgemeinen keine Menschen um. Ich wüsste auch gar nicht wie das gehen soll. Das erledigen die Menschen untereinander schon selber.
Auf einmal nicht mehr? Deine Meinung wechselt ja recht schnell.
@nix idee: Man kann Stalin einen Kommunisten nennen, doch, war er es?
Selbiges gilt für Mao, Pol Pot und andere.
Desgleichen gilt für Friedens-Nobel-Preisträger wie Obama, Arafat und ähnliches.
Also was?Ja war er. Mit solchen kruden Methoden könnte man die Nazis auch zu linken Umdeuten, waren ja schließlich NationalSOZIALISTEN.
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Mit solchen kruden Methoden könnte man die Nazis auch zu linken Umdeuten, waren ja schließlich NationalSOZIALISTEN.
Das ist doch mal, endlich, eine Erkenntnis!
„Aber alle Genialität der Aufmachung der Propaganda wird zu keinem Erfolg führen, wenn nicht ein fundamentaler Grundsatz immer gleich scharf berücksichtigt wird. Sie hat sich auf wenig zu beschränken und dieses ewig zu wiederholen.“ (Aus: Adolf Hitler – Mein Kampf, Seite 202)
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