- Dieses Thema hat 18 Antworten und 10 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 9 Jahren, 7 Monaten von
.
-
Beiträge
-
Der Blitzer-Marathon der Polizei war groß angekündigt. An 27 verschiedenen Messstationen hatten sich die Polizisten in Halle (Saale) am Donnerstag ver
[Der komplette Artikel: 112 Raser beim Blitzmarathon in Halle erwischt]3 Monaten Fahrverbot werden weggeklagt, weil „existenzgefährend“
zwei Punkten in Flensburg sind irrelevant
600,- Euro Bußgeld bezahlt so jemand aus der PortokasseEinfach nur lächerlich die Strafen für potentielle Tötungsabsichten in Deutschland. In Frankreich gibt es dafür bis zu 2 Jahre Gefängnis, bis zu 3750 Euro Bußgeld, 6 Punkte und bis zu 3 Jahre Führerscheinentzug. DAS wären Strafen, die abschrecken. Aber das vernichtet ja Arbeitsplätze. Und die sind schließlich wichtiger als Leben.
In Syrien gibt es bei falscher Religion Kopf ab. Da sollten für elementarer Dinge wie auf der falschen Seite laufen oder Radfahren doch härtere Strafen drin sein als für den falschen imaginären Freund. Skandal. Temposünder sind halt mindestens Mörder…
Arbeitsplätze sind lebenswichtig. dein Gequatsche nicht
Es gibt aktuell rund 750.000 Arbeitsplätze in der Autoindustrie. Das macht rund 200 Arbeiter auf einen Verkehrstoten. Ich behaupte mal, da gibts nicht da gibts nicht viele Berufszweige, die da mithalten können. Zudem ist durch das härtere Sanktionieren von Raserei noch nicht ein Arbeitsplatz vernichtet. Das will uns die Autolobby immer glauben machen. Die Anzahl der Autofahrer, die wirklich massiv über die Stränge schlagen, ist so gering. Selbst wenn die alle kein Auto mehr kaufen würden, deren Rasen härter bestraft wird, ist die Auswirkung auf den Autoverkauf kaum merkbar. Das sind doch alles nur Nebelkerzen, die da geworfen werden.
Deshalb ist ja nicht alles Schnellfahren gleich Rasen… aber dein Hass nimmt langsam schon paranoide Züge an… zumal eine ganze Anzahl von Verkehrstoten nicht bei Unfällen mit PKW oder LKW ums Leben kam… und auch von denen eine Anzahl nicht unschuldig am Unfall waren…
Man sollte schon differenzieren. Vor einer Schule in einer 30er Zone 50km/h oder gar schneller zu fahren ist rasen, auf der Volkmannstraße stadtauswärt statt der erlaubten 50km/h 5 – 10 km/h schneller unterwegs zu sein ist schnell fahren.
Viel zu harmlos. Vor einer Schule in einer 30er Zone 50km/h oder gar schneller zu fahren, ist wie versuchter Mord.
Der Begriff „Mord“ ist, unabhängig von seiner ohnehin bestehenden Fragwürdigkeit, hier nicht angebracht und diskreditiert das wichtige Anliegen nur.
Es ist die billigende Inkaufnahme von Körperverletzung, ggf. auch mit Todesfolge, wegen ein paar Sekunden Zeitgewinn oder „Fahrspaß“. Ist das nicht übel genug?Rasende Autos sind potentielle Tötungswerkzeuge.
Deine Beiträge sind potentielle Tötungswerkzeuge, sie sind nervtötend.
Banalisiert ruhig. Der Tod durch autobedingte Verkehrsunfälle ist immerhin weltweit die zehnthäufigste Todesursache. Wenn wir also Milliarden in die Ursachenforschung von Krebs u.a. tödlichen Krankheiten ausgeben, könnte man hier auch mal mehr an die Ursachen gehen.
Wie Hei-Wu schrieb, muss der Jagdtrieb unterbunden werden. Dagegen brauchen wir eine Pille. 🙂
Banalisiert ruhig. Der Tod durch autobedingte Verkehrsunfälle ist immerhin weltweit die zehnthäufigste Todesursache. Wenn wir also Milliarden in die Ursachenforschung von Krebs u.a. tödlichen Krankheiten ausgeben, könnte man hier auch mal mehr an die Ursachen gehen.
In der Tat. In anderen Ländern kommt man wegen Raserei in den Knast oder das Auto wird konfisziert. Paris hat dieses Jahr flächendeckend Tempo 30 eingeführt. Was in Deutschland läuft, ist hingegen ein Witz. Angekündigte Radarkontrollen. Ein Punktesystem, das darauf abzielt, vor Strafen zu schützen. Rückbau des Öffentlichen Personenverkehrs bei gleichzeitigem Weiterbau der Autobahnen.
Paris hat dieses Jahr flächendeckend Tempo 30 eingeführt.
Wo kann man das nachlesen?
Ich habe nur Absichtserklärungen gefunden.
Bitte nur Meldungen posten, die der Wahrheit entsprechen.
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.