Autofahrer bei schwerem Unfall auf A14 zwischen Petersberg und Halle-Trotha gestorben

Am Montag, gegen 16.30 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 14, zwischen den Anschlussstellen Petersberg und Halle-Trotha in Richtung Magdeburg ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem ein PKW mit einem LKW zusammenstieß.
Vor Ort konnten ein herbeigerufener Notarzt und Rettungskräfte nur noch den Tod des Autofahrers feststellen. Er erlag an der Unfallstelle seinen schweren Verletzungen. Der 46-jährige LKW-Fahrer blieb unverletzt.

Am Unfallort waren neben den Polizeibeamten auch Kameraden mehrerer Freiwilliger Feuerwehren aus Peißen, Zöberitz, Brachstedt, Oppin, Guten-berg und Reideburg, die den Mann mit schwerem Gerät aus dem Autowrack bergen mussten. Zudem waren ein Notarzteinsatzfahrzeug, ein Rettungs-hubschrauber sowie ein Rettungswagen im Einsatz.
Es erfolgte eine umfangreiche Verkehrsunfallaufnahme. Wie es zu diesem Verkehrsunfall kam, ist Gegenstand der noch andauernden Ermittlungen. Weitere Details können derzeit nicht vermeldet werden. Der entstandene Sachschaden kann abschließend noch nicht beziffert werden. An dem PKW entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Wagen wurde abgeschleppt. Eine Verkehrswarnmeldung wurde abgesetzt, da es zu Beeinträchtigungen des Individualverkehrs kam. Der Verkehr wurde über den Parkplatz Petersberg an der Unfallstelle vorbeigeleitet, da die Richtungsfahrbahn Magdeburg voll gesperrt wurde. Voraussichtlich dauert die Sperrung noch bis Mitter-nacht an, die ab der Anschlussstelle Peißen erfolgt. Zeitnah wurden für die Angehörigen des Verstorbenen, den LKW-Fahrer sowie für die Einsatzkräfte psychosoziale Notfallversorgungen organisiert.