SPD-Fraktion im Landtag will Windkraft-Arbeitsplätze retten
11. November 2019 | Politik | 5 KommentareDie stellvertretenden Vorsitzenden der SPD-Landtagsfraktion Sachsen-Anhalt, Silke Schindler und Andreas Steppuhn, haben sich angesichts des geplanten Stellenabbaus an den Standorten von Enercon in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt für ein konzertiertes Vorgehen zur Umsetzung der Energiewende und zur Sicherung von Arbeitsplätzen ausgesprochen.
„Es zeigt sich jetzt, dass es bei der Energiewende mit der Regelung von Atom- und Kohleausstieg nicht getan ist“, erklärte Silke Schindler, die auch energiepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion ist. „Auf Bundesebene fehlen die passenden Rahmenbedingungen zur weiteren Stärkung der erneuerbaren Energien. Das gilt insbesondere für die Windenergie an Land.“ Schindler begrüßte die Unterstützungsangebote von Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Armin Willingmann.
„Es gibt aber auch eine unternehmerische Verantwortung dafür, die Arbeitsplätze zu erhalten und neue, zukunftsfähige Konzepte auf den Weg zu bringen“, betonte Andreas Steppuhn, zugleich arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. „Dafür müssen Unternehmensleitung und Belegschaft an einem Strang ziehen. Enercon hat stattdessen in den letzten Jahren Gewerkschaftsarbeit und Betriebsratstätigkeit massiv behindert. Diese Blockadehaltung muss der Vergangenheit angehören.“
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Vom Winde verweht.
Da hat Kenno vollkommen recht.
Man muss nur 1 und 1 zusammenzählen und weiß es reicht hinten und vorne nicht.
Und trotzdem soll aus der Kohle ausgestiegen werden.
Und die Elektroautos sollen kommen, mit Ökostrom versorgt … da kann man nur lachen.
Die Medien machen mit, es werden munter Märchen erzählt.
Zum Glück gibts noch Helden. Greta, Rezo, Extinction rebellion … Boa eh.
Ja was bleibt dann? Wasserkraft haben wir nicht, Kohle soll nicht mehr, Atom schon gar nicht. Welche Flächen würden für PV gebraucht? Hätten wir sicherlich auch nicht genügend. Strom kommt eben nicht aus der steckdose, auch nicht für eAutos…
Die weitere Windenergiekapazitätssteigerung wird uns nicht helfen, die Energiewende erfolgreich zu gestalten.
Ach, jetzt wachen sie auf.
Dann fragt doch die Leute von Friday for Future?
Von der Trulla Merkel bekommt ihr keine Antwort.
Die macht Politik wie ne Märchenstunde.
Aber sie wird ja immer wieder gewählt. LOLLLL