Grüne Ideen werden museal

17. November 2018 | Politik | 2 Kommentare

Am heutigen Samstaga, 17. November, haben die Bündnisgrünen im Stadtmuseum in Halle über die Listenplätze für die kommende Kommunalwahl am 26. Mai 2019 beraten. Zu Beginn hielt die Umweltministerin Claudia Dalbert eine Begrüßungsrede: „Grüne Politik ist zielorientiert und glaubwürdig, wir wollen zu den Menschen gehen und zuhören, was die Menschen sagen, um gemeinsam Lösungen zu finden“

Das Kommunalwahlprogramm der grünen Weibchen und Männchen hatten wir im HalleSpektrum bereits kurz vorgestellt, hier nachzulesen…

Auf den ersten aussichtsreichen Listenplätzen der Partei befinden sich bekannte Gesichter wie Melanie Ranft (Listenplatz 1 Gesamtl., WB 2 LP 1), Wolfgang Aldag (Listenplatz 2, WB2 LP2), Inés Brock (Listenplatz 3, WB3 LP 1) und Christian Feigl (Listenplatz 4, WB4 LP 1).

Wolfgang A. holt die Ziege vom Eis

Wolfgang Aldag bedankt sich für das Vertrauen für die Wahl auf Listenplatz 2 der Gesamtliste und Platz 2 im Wahlbereich 2 Giebichenstein, Kröllwitz, Mötzlich, Seeben, Tornau, Trotha, Lettin und Heide Nord. Wer keine Angst vor dem bösen Wolf hat, kann ihn dort wählen.

Listenplatz 5 nimmt Annette Kreutzfeldt ein (WB1 LP 1), mußte sich aber erst gegen Beate Thomann durchsetzen. Dennis Helmich kommt auf Listenplatz 6 (WB 3 LP 2). Beate Thomann kommt doch noch zum Zug auf Listenplatz 7 (WB 5 LP 1). Auf weiteren Listenplätzen sind Jan Döring (Listenplatz 8, WB4 LP2) , Rebecca Plassa (Listenplatz 9, WB3 LP3) und Marko Rupsch (Listenplatz 10, WB5 LP2).

Für den Listenplatz 11 gab es wieder eine Abstimmung, bei der sich Gesine Foljanty-Jost gegen Britta Rauschnabel, Grüne Jugend, durchsetzte. Andreas Müller kommt auf Listenplatz 12 (WB4 LP4). Zwar hat Britta Rauschnabel hat noch die Chance auf Listenplatz 13 zu kommen, wobei mit Dennis Helmich bereits ein Vertreter des jungen Gemüses im Stadtrat vertreten ist, allerdings unterliegt sie der Kandidatin Stephanie Malek (WB4 LP5). Eine weitere Abstimmung zwischen zwei Bewerbern gibt es um Listenplatz 14 (WB2 LP3).

Mittlerweile wurde durch die Versammlungsleitung ein Verfahrensvorschlag erarbeitet und angepasst um eine Blockabstimmung für die weiteren Listenplätze zu ermöglichen. Alle Kandidierenden bis Listenplatz 48 hatten daraufhin die Möglichkeit sich vorzustellen.

Nach Ende der Blockabstimmung und dem Zzugriff der Listenplätze 15 bis 48 auf die WB-Listenplätze ging es zur Schlussabstimmung über die Wahlbereichslisten. Nach deren Annahme treten BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Halle mit 48 Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl des Stadtrates 2019 an.

Hier die vollständigen Listen: Grüne Liste für Halle

 

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