Sie sollten sich dann mal mit den 64 offenbar (noch) zufriedenen Schulen kurzschließen, vielleicht haben die einen besseren Anbieter…
Bis vor Kurzem konnten die Schulelternvertreter mit dem Essensanbieter – mit Information und Unterstützung durch die Stadtverwaltung – den Vertrag abschließen / kündigen. Jetzt wird EUROPAWEIT ausgeschrieben.
Der Amtsschimmel wiehert hier aber mal gewaltig, werden die Kosten des Verwaltungsaktes jetzt aus dem Bildungsetat bezahlt oder übernimmt das wenigstens derjenige der als hochstudierter Rechtsverdreher sich das ausgedacht?
Wie sollen jetzt die Eltern Einfluss auf die Mittagsversorgung nehmen, wo sicherlich wieder nur der billigste (sorry – der „Wirtschaftlichste“ – für wessen Wirtschaft eigentlich?) gewinnt?
Bin sauer ob dieser Entwicklung!