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Im Grundtenor der Diskussionen um die Dienstanweisung 93 ging es auch immer wieder um die Punkte der Rechtmäßigkeit und der Wissenschaftlichkeit. „Unrechtmäßig“ war das Fachkonzept vllt. in der Weise, daß es nicht mehr allein dem im Sozialrecht verankerten Prinzip der „organisierten Hilfe“ folgte. Man kann das Fachkonzept aber in keinem Fall als unwissenschaftlich bezeichnen; es war nur handwerklich schlecht aufbereitet.
Die Probleme im Rahmen der Umsetzung waren seinerzeit zum einen die Vermischung verschiedener politischer Interessen (Sozialarbeit und Kommunale Finanzen). Zum anderen traten unterschiedliche (wissenschaftliche) Standpunkte zu Tage, wie soziale Arbeit zu funktionieren hat (die jeweiligen Protagonisten sind bekannt).
Beide Punkte konnten meiner Meinung nach nur auf politischer Ebene gelöst werden ( Remonstrieren alleine bewirkt dort nichts).„rochau und der messias sind beide im LAV Halensia mitglied – sicher nur zufall!!!!“
Was ist daran so ungewöhnlich und schlimmes? Die Mitgliedschaft im LAV Halensia steht jedem sportbegeisterten Hallenser offen. Und die Szabadosz hatte auch jede Menge Sportsfreunde (vor allem an der Kantstraße). Rochau und Wiegand können für sich aber wenigstens in Anspruch nehmen, auch (nur) tatsächlich breitensportlich aktiv zu sein. Da sollte dann auch der Sportsgeist stimmen ..
„wenn rochau die dienstanweisung damals unterschrieben hat, ist er entweder kein “absoluter sozialfachmann” oder rückgradlos – beide keine guten grundvoraussetzungen…“
Das Hauptptroblem war wohl damals, daß Rochau in dieser Angelegenheit am Ende nicht die erforderliche Rückendeckung durch seine Chefin hatte.
„First Lady Ute war da mit Tochter, Sabine Ernst mit ihrem Lebenspartner auch“
Die Aussage läßt jetzt aber immer noch sehr viel Spielraum für Interpretationen übrig..
BTW: Ein Twitter-Skandal ála Hollande würde dann auch der Stadt Halle ein wenig kosmopolitisches Flair verleihen..
