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- Dieses Thema hat 15 Antworten sowie 5 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 2 Jahren von Anonym aktualisiert.
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30. Juni 2022 um 19:08 Uhr #422336
AnonymMan bekämpft sich trefflich in einer Straße im Süden um Parkplätze.
Da ist ja im Stadtrat mittlerweile jeder gegen jeden. Ausser die Grünen und Linken, die halten zusammen.
Wer braucht schon Parkplätze? Man kann auch auf dem Fussweg parken oder bei Aldi, NETTO und REWE.
30. Juni 2022 um 19:14 Uhr #422337Meinen Roller Klemm ich unter den Arm und nehme ihm mit ins Büro, mein Elektroauto kostet mich 9 Euro im Monat, das lasse ich nach der Fahrt von meinem Fahrer gut bewacht in der Freiimfelder Straße parken.
30. Juni 2022 um 22:44 Uhr #422342Meinen Roller Klemm ich unter den Arm und nehme ihm mit ins Büro, mein Elektroauto kostet mich 9 Euro im Monat, das lasse ich nach der Fahrt von meinem Fahrer gut bewacht in der Freiimfelder Straße parken.
Gerade am Friedhof wird es wohl viele Menschen geben, für die ist das Auto ein echter Gewinn fürs selbstbestimmte Leben. Ich würde ja mitgehen, wenn es ein unlösbares Problem wäre, aber bis jetzt ging es perfekt. Kein Problem.
30. Juni 2022 um 22:49 Uhr #422343
AnonymMeinen Roller Klemm ich unter den Arm und nehme ihm mit ins Büro, mein Elektroauto kostet mich 9 Euro im Monat, das lasse ich nach der Fahrt von meinem Fahrer gut bewacht in der Freiimfelder Straße parken.
Wohl dem, wer nicht bei Amazon oder im Saalekreis in Schichten arbeitet.
1. Juli 2022 um 09:31 Uhr #422351Der Wohnort wird den meisten Menschen nicht aufgezwungen.
1. Juli 2022 um 10:22 Uhr #422359Der Wohnort wird den meisten Menschen nicht aufgezwungen.
Stimmt. Wer keine Autos mag hat auch in Deutschland viel Platz.
1. Juli 2022 um 12:27 Uhr #422372Der Wohnort wird den meisten Menschen nicht aufgezwungen.
@Kenia sprach vom Arbeitsort und nicht vom Wohnort.
Die Vernichtung von Parkplätzen auf der Seite des Friedhofs hat viel mit Ideologie und ganz wenig mit reellen Bedürfnissen und Interessenabwägung zu tun.
1. Juli 2022 um 12:40 Uhr #422373Nicht Ideologie oder Technologie sondern die Menschen, die dort wohnen, sollten höchste Wertigkeit bei der Interessenabwägung haben. Sehen die Grünen leider anders.
1. Juli 2022 um 13:01 Uhr #422374Die Linken auch, wenn ich mich nicht irre; wobei deren Ideologie insgesamt schwer nachvollziehbar ist.
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren von Cata.
1. Juli 2022 um 15:25 Uhr #422384@Kenia sprach vom Arbeitsort und nicht vom Wohnort.
Man kann den Wohnort in Nähe des Arbeitsortes verlegen.
1. Juli 2022 um 15:38 Uhr #422385Am Wohnort unter Freunden wohl fühlen und auf Arbeit für möglichst viel Geld Spaß haben. Da dürfen auch ein paar Kilometer dazwischen liegen.
1. Juli 2022 um 15:55 Uhr #422386Für gute Freunde kann man auch mal ein Stück zu Fuß gehen, statt gleich vor deren Haustür zu parken.
1. Juli 2022 um 15:58 Uhr #422387Man kann den Wohnort in Nähe des Arbeitsortes verlegen.
Für gute Freunde kann man auch mal ein Stück zu Fuß gehen, statt gleich vor deren Haustür zu parken.
Was wollen Sie uns eigentlich sagen?
1. Juli 2022 um 17:40 Uhr #422388Vllt.,das er sich mit etwa Verspätung, der Wandervogel Bewegung anschließen möchte.
1. Juli 2022 um 18:27 Uhr #422389Man kann den Wohnort in Nähe des Arbeitsortes verlegen.
Alleinstehend, ohne Wohneigentum und größeres soziales Gefüge bestimmt. War in der Planwirtschaft vielleicht einfacher aber die Realität sieht mittlerweile etwas anders aus.
3. Juli 2022 um 14:57 Uhr #422400
Anonym@Kenia sprach vom Arbeitsort und nicht vom Wohnort.
Man kann den Wohnort in Nähe des Arbeitsortes verlegen.
Korrekt, jeder zieht in ein Krankenhaus oder in das Gewerbegebiet. Bauarbeiter in den Container der Baustelle.
Diese Philosophie muss man erstmal tiefer ergründen.
Zu DDR Zeiten hat man auch gerne eine Fabrik mitten in die Stadt gebaut.
Nach Buna und Leuna fuhren Züge, der Rest war mit Arbeiterbussen gut erreichbar.
Heute soll jeder privat sehen, wie er wohin kommt. Da steht man mit dem ÖPNV auf verlorenen Posten.
Ausser man arbeitet im Büro im Zentrum. Und die schwätzen dann dummes Zeug mit erhobenen Finger. -
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