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Hans aktualisiert.
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26. Februar 2021 um 11:37 Uhr #393018
Das wurde so eben wortwörtlich von Prof. Wieler in der gerade beendeten Pressekonferenz gesagt.
Das bedeutet, dass wir uns künftig darauf einrichten müssen MIT
dem Virus zu leben, d. h. ständige Aufmerksamkeit bei unserem Verhalten außerhalb unserer Wohnung, beim Umgang mit anderen Menschen. Das klingt erschreckend, man mag es sich gar nicht vorstellen. Aber zum Trost: So muss es schon anderen Generationen vor u ns gegangen sein und zwar mit solchen Krankheiten wie Pest und Pocken, Tuberkulose und mehr. Das ist zu begreifen, darauf müssen wir uns einrichten.26. Februar 2021 um 12:03 Uhr #393022So sehe ich das nicht, mit der Grippe leben wir doch auch, im Herbst wird geimpft und fertig und einige sterben auch daran –
C’est la vie26. Februar 2021 um 12:46 Uhr #393024Man müsste irgendwann mal beim Impfen anfangen zu beschleunigen. In den Tempo wie jetzt sind wir in 4 Jahren noch nicht durch.
26. Februar 2021 um 18:37 Uhr #393037Übrigens konnte man jetzt erfahren, dass die Chefunterhändlerin der EU Sandra Gallina eine diplomierte Übersetzerin ist. Ich bin für Gleichberechtigung, aber nicht für eine Zwangsquotierung .
27. Februar 2021 um 08:03 Uhr #393055Interessant ist doch, dass sich das Virus überhaupt nicht wie ein Grippevirus verhält. Das was ja immer ein Argument zur Besänftigung. Insbesondere werden COVID Infektionswellen nicht nur in der typischen Erkältungszeit auftreten. Es kommt daher immer auf ausreichenden Immunisierungsschutz an, wenn alles gut läuft vielleicht auch einen Herdenschutz.
Es gibt bei der Grippe drei verschiedene Virus-Typen, die als Influenza A, B und C bezeichnet werden. Influenza A gilt als gefährlichster Typ der Grippeviren, der für schwere Pandemien und Epidemien mit vielen Todesfällen verantwortlich ist. Bei COVID ist das nun völlig anders. Alle Mutationen verursachen statistisch weit mehr Hospitalisierungen, schwere Verläufe und hohe Infektionszahlen. Warum auch immer trägt man in Isreal selbst nach Impfung eine Maske.
27. Februar 2021 um 11:23 Uhr #393058@farbspektrum: Ich auch, als Negativbeispiel v. d. Leyen. Wo hat man diese Frau schon alles „hingesteckt“? Diejenigen, die dafür sorgten, können sich rühmen:“Eine Frau!“ Ja, und was für eine- egal, was sie anstellt, Konsequenzen Fehlanzeige. 🙁
27. Februar 2021 um 11:39 Uhr #393060Bei v.d. Leyen kann man nicht von einer Frauenquitw sprechen. Eher einer Quote für eine einzelne unbegabte, aber anspruchsgewohnte Milliardärstochter.
27. Februar 2021 um 12:08 Uhr #393062
AnonymBei v.d. Leyen kann man nicht von einer Frauenquote sprechen. Eher einer Quote für eine einzelne unbegabte, aber anspruchsgewohnte Milliardärstochter.
Was willst Du bei der Familiengeschichte erwarten? Schon Heine hat die Wirkung der Ahnherrn und Ahnfrauen ihrer Familie bedichtet. Es geht doch nichts über historische Kontinuitäten in deutschen Landen.
27. Februar 2021 um 12:23 Uhr #393064Wir werden nicht nur mit diesem Virus leben müssen, sondern mit vielen, vielen vielen und wenn es dumm kommt, wie jetzt, dann kommt Herr Gates…
27. Februar 2021 um 15:41 Uhr #393083Bei v.d. Leyen kann man nicht von einer Frauenquitw sprechen. Eher einer Quote für eine einzelne unbegabte, aber anspruchsgewohnte Milliardärstochter.
Ist Frau von der Leyen eine Milliardärstochter? Ist mir da etwas entgangen?
27. Februar 2021 um 15:55 Uhr #393085Bei v.d. Leyen kann man nicht von einer Frauenquitw sprechen. Eher einer Quote für eine einzelne unbegabte, aber anspruchsgewohnte Milliardärstochter.
„In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.“ (Arthur Schopenhauer)
Im Unterschied zu den Dampfplauderern Ziemiak, Baerbock, Klingbeil, Spahn und Heil hat Frau von der Leyen 14 Jahre (internationale) Berufserfahrung gesammelt, bevor sie die Brötchen mit Politik verdient hat.
Im Unterschied zum Supra-Experten Karl Lauterbach spielt sie sich nicht in jeder Talkshow als Wanderprediger auf, obwohl sie auch Medizinerin mit Schwerpunkt Epidemilogie ist. (1998 – 2002: Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Epidemiol. Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (MHH))28. Februar 2021 um 20:41 Uhr #393181Bei v.d. Leyen kann man nicht von einer Frauenquitw sprechen. Eher einer Quote für eine einzelne unbegabte, aber anspruchsgewohnte Milliardärstochter.
Wird hier möglicherweise der einstige niedersächsische Ministerpräsident Albrecht mit Albrecht dem Gründer der Discounterkette Aldi verwechselt?
28. Februar 2021 um 21:13 Uhr #393182Ihr Vater war schon ein tüchtiger. Macht aber auch Sinn, dass Gorleben jetzt raus ist, oder eben auch nicht. Politik ist oftmal beim Entscheiden zu befangen.
Zitat Wiki: „Als Ministerpräsident traf Albrecht 1977 die Entscheidung, im dünn besiedelten Landkreis Lüchow-Dannenberg in unmittelbarer Nähe zur innerdeutschen Grenze ein „Nuklearzentrum“ zu errichten. Dieses sollte ursprünglich neben einem Zwischenlager für Atommüll bei Gorleben auch das zentrale deutsche Atommüllendlager, ein neues Atomkraftwerk an der Elbe bei Langendorf und eine Wiederaufarbeitungsanlage für Uranbrennstäbe in Dragahn[17] umfassen. Die Entscheidung für den geologisch mäßig geeigneten Salzstock Gorleben war allein dem politischen Kalkül geschuldet, wie Kritiker schon lange mutmaßen. Sie gehen zudem davon aus, dass sich Albrecht mit der Auswahl des dünn besiedelten Wendlandes geringere Proteste seitens der Bevölkerung erhoffte. Der Untersuchungsausschuss des Deutschen Bundestages kam 2013 zu dem Ergebnis, dass der Standort von Albrecht wegen seiner Grenznähe und als Reaktion auf das benachbarte Endlager für radioaktive Abfälle Morsleben in der DDR gewählt worden ist.“
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