Stippvisite auf der Baustelle der Trasse 60 kurz vor der Fertigstellung des Ersatzneubaus
19. Mai 2019 | Umwelt + Verkehr | 6 Kommentare[img]https://up.picr.de/35786785bo.jpg[/img]
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Der 1. Bauabschnitt der Unterquerung des Passendorfer Damms und des Roßgrabens ist fast beendet, die Wiedereinbindung der Fernwärmerohrleitungen ist unkompliziert erfolgt und die Restarbeiten an dem mit einem Investitionsaufwand von 1,5 Mio € geförderten Fluthilfevorhaben sollen noch im Mai 2019 abgeschlossen werden.
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Heute mal wieder der Spezialfirma für erdverlegte Fernwärmeleitungen, der Fa.Brochier, bei den weiteren Bauarbeiten für die Verlegung der Fernwärmetrasse 60 auf den Passendorfer Wiesen in die Saaleaue über die Schulter geschaut.
Interressant ist dabei, dass die Baugrube durch Pumpen von Grundwasser freigehalten werden muß. Zu sehen ist u.a. die Herstellung eines U-Bogenausgleichers zur Wärmedehnungsaufnahme.
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Elfriede, wenn es nach dem Hochwasser ginge, dann wäre die Sanierung der Pferderennbahn eine glatte Fehlinvestition der verausgabten Fluthilfemittel im Gegensatz zur Erdverlegung der Fernwärmetrasse 60, welche den Wasserabflussquerschnitt bei zukünftigen Hochwasserereignissen verringert.
Passendorfer Damm—>dahinter Pferderennbahn—-> dahinter edle Rösser und Rossgraben.
Euer und der Stadt Geschreibe müsste man Rooosgraben sprechen. 🙁
@Wolli und fractus,
nach offiziellen Infos kommen nur die sichtbaren Pendelstützen unter die Erde. Die Verlegung auf der Kanalbrücke und der Stromsaalenbrücke bleibt erhalten und somit sterben die Erwartungen der Stadtplaner für eine Ertüchtigung der EVH-Saalerohrbrücke zu einem Rad-und Fußweg.
Gleiches gilt auch für die Nichtertüchtigung der Seilbrücke der Trasse 11 in Halle-Trotha.
Wie war das eigentlich mit der Saalequerung. Bleibt die oberirdisch erhalten oder wird diese auch unterirdisch verlegt. Im Letzteren Fall könnte die Querung eine ideale Grundlage für einen Fussgänger- oder Fahrradweg darstellen.
Diese Leitung auf den Pendelstützen kommt nun weg oder?