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12. Februar 2018 um 21:23 Uhr #308197
Geht es noch? In jedem Gotteshaus hält man sich an die Gepflogenheiten. Es soll etwas mit Respekt zu tun haben.
12. Februar 2018 um 22:12 Uhr #308201Wir sollten diesen „Bildungsminister“ dazu aufrufen, sich zu bilden.
13. Februar 2018 um 00:12 Uhr #308213Vertane Mühe!
13. Februar 2018 um 05:57 Uhr #308214Es hat etwas mit Tullners mangeln. Respekt gegenüber Gott zu tun. Er sollte die christliche Partei verlassen.
13. Februar 2018 um 13:52 Uhr #308241Nur weil er in der CDU ist, muss er noch lange kein Christ sein!
Wenn er nur seine Aufgaben respektieren würde, das wäre mal ein Beitrag113. Februar 2018 um 15:07 Uhr #308251Ich denke ja, er will einfach verzweifelt aus Magdeburg weg, und versucht das mit allen Mitteln.
Mal Scherz beiseite, es ist erschreckend wie die CDU nicht mehr weiß, was sie tun soll. Panik vor der AfD und deshalb ohne Hemmung und Reflektion Übernahme der gleichen Inhalte.
Aber die Politik der CDU der letzten 20 Jahre bestand ja fast nur aus reagieren auf die anderen. Wird Zeit, dass sie mal selber wieder Inhalte diskutiert. Und nein, Heimat ist nur ein Wort, noch kein Inhalt.13. Februar 2018 um 15:54 Uhr #308255Lt. Regierungssprecher war MP Hasi nicht entzückt. Twitter sei „nicht die erste Wahl für die Kommunikation innerhalb der Landesregierung“, sagte Haseloff im Kabinett laut Regierungssprecher. (zitiert nach Hagen Eichler, MZ)
Tullner nennt Aussagen von Regierungssprecher „Fakenews“
öhm, wie jetzt?
13. Februar 2018 um 19:27 Uhr #308261Meine Meinung über Tullner ist leider nicht kommunizierbar. Aber zum kommunizierbaren Teil nur so viel: Er fällt besonders durch populistische Phrasen auf, die sich denen der AfD kaum noch abheben.
13. Februar 2018 um 21:04 Uhr #308262Überholen ohne einzuholen!
13. Februar 2018 um 21:44 Uhr #308264Überholen ohne einzuholen!
Stimmt.
Das Geschöpf hat keine Chance im normalen Leben einen Job zu erhalten.
Wenn er also nicht mit Hartz4 enden will, muss er sich der AfD annähern.13. Februar 2018 um 23:50 Uhr #308271War das eigentlich der @realTullneŕ oder ein Fake?
14. Februar 2018 um 01:04 Uhr #308276Wir sollten diesen „Bildungsminister“ dazu aufrufen, sich zu bilden.
Bitte gern aber außerhalb der Regierung. Frau Feußner kann das sicher auch ganz gut ohne den Tullischnulli. Nur wäre es eben am Hasi, das durchzusetzen… Eine Krähe…?
14. Februar 2018 um 07:42 Uhr #308287Tullner bleibt sich linientreu:
Ob Tullner auch seinen Parteigenossen Schäuble angegangen ist?
Oder Frank-Walter Steinmeier?
14. Februar 2018 um 08:37 Uhr #308288„Der Dienstag in Magdeburg (Neufassung):
10:00 Kabinett
14:00 Kabinetts-PK
ab 14:30 Kabinettsmitglieder:
„Was wirklich beschlossen wurde“
„Was ich lieber beschlossen hätte“
„Wie ich MP verstanden habe“
„Was der Regierungssprecher verschweigt“
„Wie andere ihren Job machen sollen“Quelle: SPD-Landtagsfraktion
14. Februar 2018 um 08:54 Uhr #308289Das sind Männer, @SfK. Tullner kämpft nebenbei für die Rechte der Frauen.
14. Februar 2018 um 09:05 Uhr #308290Ja, er schreibt jetzt der Staatssektr. vor, was sie bei welchen Anlass wie zu tragen hat. Als Bildungsminister ist er auch fit in Modefragen. Ohne Stilberater M. „Locke“ Tullner darf keine Politikerin des Kabinetts mehr aus dem hohen Haus. Alles, was sonst so behauptet wird, sind natürlich „fakenews“.
Schneider „Sieben-Knöpfe-mußt-du-nähen“ Riosal
14. Februar 2018 um 09:44 Uhr #308295Frauen dürften überhaupt nicht aus dem Haus. Und wenn, dann nur in Begleitung ihrer Ehemänner.
14. Februar 2018 um 09:48 Uhr #308296Es gibt offenbar nur dieses Foto aus der MZ, wo die Integrationsbeauftragte bei Kuchen und Saft am Tisch zu sehen ist, das ist sicher nicht der Gottesdienstraum, sondern höchstens ein Nebenraum der Moschee. Und da bei den Moslems das Kopftuch nicht nur irgendein Kleidungsstück ist, sondern politische Bedeutung hat, und diese Bedeutung in Deutschland nicht gilt, hat das Tragen des Kopftuches der Integrationsbeauftragten, auch wenn es nur mit Schal angedeutet ist, große symbolische Bedeutung.
Es ist ganz unstrittig, dass wir den Religionsgemeinschaften in Deutschenland unseren Respekt nicht versagen, dazu gehört aber nicht das Tragen eines Kopftuches außerhalb des Gottesdienstraumes. Die Integrationsbeauftragte interpretiert ihre Aufgabe offenbar falsch, nicht wir Deutschen haben uns zu integrieren, sondern die Zugewanderten an die hier geltenden Regeln.
Die oben gezeigten Bilder der deutschen Politiker mit Kippa zeigen die Männer im Gottesdienstraum und nicht bei Kuchen und Saft in einem Besprechungsraum und sind deshalb nicht vergleichbar.14. Februar 2018 um 10:01 Uhr #308297
AnonymDas können doch die Übergebildeten nicht wissen.
Toleranz ist doch ihr Steckenpferd. Da kann man sich immer als Kosmopolit inszenieren.14. Februar 2018 um 10:22 Uhr #308301Moschee schon mal von innen besichtigt? Davon abgesehen halte ich das Tragen von Kopftuch auch für unnötig. Was nicht zu diskutieren ist, wenn ein Minister Mitteilungen des eigenen Regierungssprechers zu „fakenews“ erklärt. „Twittertulli“ soll lieber seine eigene Arbeit endlich beginnen, statt den ganzen Tag dummes Zeug auf Twitter abzusabbern.
14. Februar 2018 um 10:27 Uhr #308302Ich war in mehreren Moscheen, sogar in der Al-Aqsa-Moschee auf dem Tempelberg in Jerusalem, Tische standen da nirgends.
14. Februar 2018 um 10:38 Uhr #308303In der Regel stehen da auch keine, die werden aus Höflichkeit für die Besucher hineingestellt. Geschieht auch so in Halle im islamischen Kulturzentrum. Dort gibt es übrigens auch keine „Kopftuchpflicht“ für Besucherinnen. Es wird gerne gesehen, muß man aber nicht machen.
Kara-ben-Riosal Al-Andalus
14. Februar 2018 um 12:29 Uhr #308331ort gibt es übrigens auch keine „Kopftuchpflicht“ für Besucherinnen.
Also war es wohl ein Kotau und Tullners Kritik berechtigt.
14. Februar 2018 um 12:54 Uhr #308334Tullner ist schlichtweg ungebildet.
14. Februar 2018 um 13:28 Uhr #308336@farbi: Es war eine höfliche Geste. Ich bin auch nicht zum Judentum übergetreten, wenn ich mit Freunden in Israel Schabbes gefeiert habe mit allen Drum und Dran. Da muß nicht jeder Schmock gleich von Unterwerfung faseln.
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