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- Dieses Thema hat 41 Antworten und 15 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 2 Monaten von hei-wu.
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31. Januar 2018 um 11:57 Uhr #307152
Heute, Mi. 31. Jan. 2018, ist wieder Stadtrat. Der erste Rat im Jahr 2018. Ein Thema wird wieder die Hafenstraße 7 sein. Der Vertrag zwischen der HWG
[Der komplette Artikel: Hasi und Hochwassermarken]31. Januar 2018 um 12:10 Uhr #307153Da kann man heute mal den Hasis die Daumen drücken.
31. Januar 2018 um 12:46 Uhr #307154Na ich glaube nicht hei-wu, würde es doch bedeuten das man mit Regelbruch und Verletzung von gesellschaftlichen Grundsätzen am Ende weiter kommt. Am Ende nimmt sich jeder was er will und fragt erst danach ob er es benutzen kann. Hei-wu steht dein fahrrad gerade ungenutzt am Museum, dann kann ich das doch gerade haben oder, oder dein Haus im Gut du bist doch grad nicht da kann ich doch rein oder. Man fragt üblicherweise vorher eine Nutzng beim Vermieter oder Eigentümer an bevor man irgendwo ein Kulturzentrum auf macht, vor allem muss es mit der Nachbarschaft abgesprochen werden wenn nicht sogar durch Genehmigungen zugelassen werden. Zu dem gelten für ein öffentliches Kulturzentrum bestimmte Regeln, Brandschutz, Rettungswege, Barrierefreiheit, Parkmöglichkeiten für Besucher. All das hat doch Hasi bestimmt in einem Konzept vorher bei der Stadt eingereicht bevor sie in der Hafenstrasse eingezogen sind, wenn nicht raus und von vorne in einem entsprechendem eigenen und geeigneten Objekt anfangen. Genug Sponsoren haben sie doch, die Parteikasse der Linken, Grünen und Mitbürger ist doch voll oder etwa nicht.
31. Januar 2018 um 13:10 Uhr #307155Es gibt keinen Regelbruch, der Eigentümer hat der Nutzung zugestimmt.
31. Januar 2018 um 14:15 Uhr #307156Der feine Unterschied ist, die Nutzung wurde erst im Nachhinein genehmigt. Üblicherweise macht man Verträge bevor die Nutzung beginnt. Ich weiß Ihr habt es nicht gerne wenn man auf die gemachten Fehler hinweist. Aber es ist nunmal Tatsache das das Haus Hafenstrasse 7 erst besetzt wurde und dann erst nach Wochen/Monaten eine Einigung mit der HWG gefunden wurde. Und diesen Fehler im zeitlichem Ablauf muss sich der Verein halt ankreiden lassen. Ebenso die Aussage des Vereins das Ihnen Verträge egal sind, selbst wenn der Nutzungsvertrag nicht fortgesetzt wird wollen sie ja dort bleiben was in dem Ausspruch, legal, illegal Scheissegal zum Ausdruck kommt.
31. Januar 2018 um 17:59 Uhr #307157Erste Bewährungsprobe für rot-rot-grün-grün!
31. Januar 2018 um 18:36 Uhr #307158
AnonymHoffentlich werden die Daumen nicht blau.
31. Januar 2018 um 19:55 Uhr #307159Nach dem Paukenschlag mit dem gemeinsamen OB-Kandidaten wird der grüne Antrag wohl eine Mehrheit finden.
31. Januar 2018 um 21:04 Uhr #307160Laut Nachbarportal wurde wohl kein Antrag angenommen. Da kann man nur hoffen, dass die HWG demnächst räumen darf.
31. Januar 2018 um 21:11 Uhr #307161Habt ihr ernsthaft geglaubt, dass es da eine Entscheidung gibt?
31. Januar 2018 um 21:48 Uhr #307162Nix-Idee schrieb> „Da kann man nur hoffen, dass die HWG demnächst räumen darf.“
Es gibt Gründe, weshalb der Stadtrat sich Bedenkzeit erbittet, und die Angelegenheit in die Ausschüsse verwiesen hat. Jedes vorschnelle Fakten-Schaffen seitens eines städtischen Unternehmens wäre vor diesem Hintergrund sowohl töricht als auch antidemokratisch.
31. Januar 2018 um 22:17 Uhr #307163Ein seltsames Demokratieverständnis hast du da. Wollten die Grünen nicht in bester SED-Manier wieder mal per Gesellschafterweisung Fakten schaffen? Echte Demokratie heißt auch, die HWG darf die Bude räumen lassen ohne wiederholte Knebel vom Stadtrat. Ich bin mal auf Details gespannt, die verzweifelten Versuche wurden sicher nicht aus Spaß verworfen und verschoben.
1. Februar 2018 um 17:21 Uhr #307180ollten die Grünen nicht in bester SED-Manier wieder mal per Gesellschafterweisung Fakten schaffen?
Die HWG gehört nicht Herrn Marx, sondern der Stadt, und deren oberster Souverän ist der Stadtrat.
1. Februar 2018 um 17:46 Uhr #307184Die HWG wird nicht räumen lassen, da ihr klar ist, dass dann ihre Häuser stadtweit beschmiert werden und die linken Teile des Stadtrates hinter Hasi stehen.
1. Februar 2018 um 18:57 Uhr #307188Klar räumen, in der Hasi freien Zeit kann der Capuze e.V. ein Konzept ausarbeiten, alle nötigen Genehmigungen einholen die so ein Kulturzentrum benötigt, danach auf einen möglichen Vermieter zugehen und sein Konzept präsentieren. Das Konzept mit der Nachbarschaft abstimmen und dann nach Abschluss aller Verträge neu starten. Macht doch jeder andere Verein auch der auf der Suche nach einem Vereinsheim ist. Aber klar dem Capuze e.V. sind ja unsere gesellschaftlichen Normen egal, dann wäre man ja nicht mehr alternativ wenn man Regeln der Gesellschaft befolgt.
1. Februar 2018 um 19:28 Uhr #307190„Die HWG gehört nicht Herrn Marx, sondern der Stadt, und deren oberster Souverän ist der Stadtrat.“
Sag das mal der HWG. Sie führt sich auf jeden Fall nicht so auf, dass sie irgendwie der Stadt gehört und ein öffentliches Gewissen haben könnte. Die HWG ist der größte Preistreiber der Mieten in der Innenstadt.
1. Februar 2018 um 19:33 Uhr #307191Aber sie bietet preiswerten Wohnraum in Heide Nord und Silberhöhe.
1. Februar 2018 um 19:51 Uhr #307195In Hamburg ist aus den bestzten Häusern in der Hafenstraße ein Schickimicke-Viertel geworden, so wird es in Halle auch kommen, zuvor wird aber noch mit Worten, Graffitis, Farbbeuteln, Flaschen etc. gekämpft werden . per aspera ad astra !
1. Februar 2018 um 19:54 Uhr #307196Ein Bordell rettet kein Viertel.
1. Februar 2018 um 19:59 Uhr #307197Die GWG gehört nicht Herrn Marx, sondern der Stadt, und deren oberster Souverän ist der Stadtrat.
Die GWG mag der Stadt gehören, man kann auch die Gesellschafter Anweisung missbrauchen um seine verqueren politischen Ziele durchzusetzen. Dennoch ist es ein Unternehmen. Das räumen von (potentiell) Kriminellen gehört sicher zum berechtigten Interesse eines Unternehmens.
Die HWG wird nicht räumen lassen, da ihr klar ist, dass dann ihre Häuser stadtweit beschmiert werden und die linken Teile des Stadtrates hinter Hasi stehen.
Das sollte kein Grund sein. Natürlich wird mit Rache aus dem Umfeld zu rechnen sein aber das sollte in einer Demokratie kein Grund für irgend etwas sein. Man sollte sich nicht erpressbar machen. Zudem dürften solche Aktionen dem ein oder anderen Stadtrat dann hoffentlich zu denken geben, genug Anlass gab es ja schon in der Vergangenheit.
1. Februar 2018 um 20:52 Uhr #307198In Hamburg ist aus den bestzten Häusern in der Hafenstraße ein Schickimicke-Viertel geworden, so wird es in Halle auch kommen, zuvor wird aber noch mit Worten, Graffitis, Farbbeuteln, Flaschen etc. gekämpft werden . per aspera ad astra !
Das sehe ich auch so. Vorher ist aber noch Showtime, damit alles was zu schimpfen und zu schreiben haben.
1. Februar 2018 um 21:31 Uhr #307201Nix Idee schrieb
Das räumen von (potentiell) Kriminellen
Solche Ausdrucksweisen sind Hetze.
1. Februar 2018 um 21:42 Uhr #307203Ab und an austoben tut allen Menschen gut. Man muss es wohlmeinend akzeptieren, selbst wenn die Inhalte nicht zustimmungsfähig sind, gleich ob sie aus dem Lager der Alternativen oder der Biedermeier stammen.
1. Februar 2018 um 21:42 Uhr #307204In Hamburg ist aus den bestzten Häusern in der Hafenstraße ein Schickimicke-Viertel geworden, so wird es in Halle auch kommen, ….
Ich zweifle mal daran, dass du nicht weißt, über welche Straße wir sprechen.
1. Februar 2018 um 21:56 Uhr #307207Ich spreche von der Hafenstraße in Hamburg und in Halle.
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