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Heute wurde ich zum wiederholten Male e n t t ä u s c h t!
Der/ die Wetterprognosen stimmen nicht. In anderen Regionen Schnee, Schnee, Schnee- und bei uns ein Häppchen Puderzucker auf den Autodächern.
Wohin schicke ich nun meinen Beschwerdebrief?Ich bin v e r w u n d e r t, dass Teletext ARD und Teletext ZDF abweichende Zeiten für den heutigen Sonnenaufgang angeben. Die Differenz beträgt 3 Minuten. Geben die da die aktuellen Zeiten vom Sitz des Senders an oder wie? Aber wir haben doch eine einheitliche Zeitzone in Deutschland? Wer gibt mir Antwort- einer von Euch oder muss ich die Maus fragen?
Wieder e t w a s g e l e r n t: Al Capones Geburtstag ist heute. Sein Geld schleuste er durch die Kasse eines Waschsalons, daher rührt der Begriff „Geldwäsche“.
Das kann aber nicht nur ein Waschsalon gewesen sein, elfriede. Bei ihm also nicht „vom Tellerwäscher zum Millionär“ sondern durch den *Waschsalon zum Millionär*.
@ Wolfgang Stauch: Wie auch immer… Ich habe es im Teletext von ARD oder ZDF gelesen unter „Geburtstage“.Ich wusste nicht, dass es so zusammenhängt.Beim ZDF lese ich auch immer S.595 „Woher kommt?“, weil mich Sprache und alles damit Verbundene interessiert.Man wird nicht dümmer davon, kann also nicht schädlich sein.
@Elfriede: die Zeitzonen sind genau der Grund, weshalb die Sonne entlang eines Breitengrades zu unterschiedlichen Uhrzeiten aufgeht.
Heute vor 25 Jahren passierte das, was dazu führte, warum es jetzt so ist wie es ist: http://www.tagesschau.de/ausland/operation-wuestensturm-101.html
Heute vor 25 Jahren passierte das, was dazu führte, warum es jetzt so ist wie es ist: http://www.tagesschau.de/ausland/operation-wuestensturm-101.html
Vielen Dank dafür.
@10010110 und @Jurist( auch zur Demokratie):
Es ist, wie es ist und das ist ziemlich schlimm.@hei-wu: Na siehste, hatte ich doch recht mit den genauen Zeiten am Sitz des Senders. Dafür wird aber in Taschenkalendern u. a. dann ganz Deutschland bestrecht(belogen), wenn die Kalendermacher die Zeiten für Sonnenauf-und Untergänge eindrucken, denn sie wissen ja nichtden Wohnort des Benutzers. Und je weiter weg in östlicher Richtung ich von Greenwich wohne, umso eher geht die Sonne auf.
Danke, Maus hei-wu. Ist aber trotzdem ein Ding, wenn es auch einleuchtend ist.
Schon am frühen Morgen habe ich 2 Sachen gelwernt/ durch Nachdenken erforscht. Von Demenz also noch eine Ecke entfernt.Ein Glück- juhu!Hier kann man für seinen Ort straßengenau Sonnenauf- und Sonnenuntergang berechnen:
http://www.sonnenaufgang-sonnenuntergang.de/
Es gibt also n i c h t s, was es nicht gibt im Internet. Sag ich ja, ist ’ne feine Sache der Laden Internet.
@ Maus hei-wu: Du musst doch etwas Wert auf Deine Formulierungen legen.So kommste beim Juristen nicht durch!
Aber ich habe es verstanden:
Die eventuell ausgedruckten Daten in den deutschen Kalendern ( erkennbar an den deutschen Bezeichnungen der Monate und Wochentage) für die Mond- als auch Sonnenauf- und -untergänge beziehen sich auf den Längengrad, auf dem die Stadt G ö r l i t z liegt. 🙂
Und was mich besonders freut: Bei mir ist früh die Sonne eher da als bei Dir! Ohne dass wir einen Vorteil davon hätten.Aber immerhin! 🙂
Wie sagte Eberhard Cohrs immer? Ein Streithammel ist das! ( Ich aber auch!) Einigen wir uns, dass Görlitz und sein Längengrad eine Einheit bilden? 🙂
Einigen wir uns, dass Görlitz und sein Längengrad eine Einheit bilden?
Diesbezüglich aber nur am bzw. im Punkt des Görlitzer Breitengrades. Der Längengrad ist, wie der Name durchaus treffend suggeriert, lang. So wirst du z.B. nördlich des nördlichen Polarkreises deutlich weniger Angaben zu Auf- und Untergang der Sonne finden, trotz des identischen Längengrads. Auch auf der Südhalbkugel sind die Zeiten anders. Und wie immer: Dazwischen gibt’s viele (Achtung:) Schattierungen.
..tschuldige, ich warte auf die Antwort von Maus@hei-wu.
Das heutige Zitat des Tages ( bekomme ich per E-Mail von http://www.zitate-online.de)) lautet:
Man darf niemals „zu spät“ sagen.Auch in der Politik ist es niemals zu spät. Es ist immer Zeit für einen euen Anfang.
Das ist ein Ausspruch von Konrad Adenauer.
Hört man da nicht an einer Stelle ( oder ist es eine akust. Täuschung von mir?): Ich SCHAFFE ES NICHT::? Hört mal ‚rein, bitte!
Das heutige Zitat ist von Arthur C. Clarke- Science-Fiction Schriftsteller:
„Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt.“
Mir scheint, dass das Wichtigste an diesem Zitat das Wort „WENIG“ ist.
Ich muss mal überlegen, wem ich das ins Stammbuch schreiben könnte, wenn man es mir überließe zum Eintragen. 🙂
Warum vergesse ich das nicht?
Heute vor 68 Jahren herrschte in Halle ein Nebel, wie ich ihn nie mehr sah. Wir standen 25 cm vor einer Straßenbahn und erkannten sie erst dann. Die Bahn war einfach stehengeblieben ausgangs der Reilstraße, weil einfach nichts mehr ging.Wir liefen in die Stadtmitte nach Hause dicht an den Häusern entlang und mussten am Reileck fragen, wo wir eigentlich sind.
Heute vor 68 Jahren herrschte in Halle ein Nebel, wie ich ihn nie mehr sah. Wir standen 25 cm vor einer Straßenbahn und erkannten sie erst dann.
ich erinnere mich, dass mich in den 70er Jahren mein Vater mit dem Auto aus dem Harz nach Halle abgeholt hatte. Der Nebel war dabei so dicht, dass er teilweise mit geöffneter Tür (ca. 20 km/h) gefahren ist um die Fahrbahnmarkierung zu erkennen. Trotzdem hielten wir igendwann einmal kurz vor dem Straßengraben. Die verfolgte Markierung lag am linken Fahrbahnrand und nicht wie erwartet in Fahrbahnmitte.
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