Ich sehe, du bist mit den Erkenntnissen des Herrn Kohut zumindest in Ansätzen vertraut. Die Anwendung erscheint mir aber eher zufällig und unkoordiniert. Wenn wir also ernsthaft Instrumente der Psychologie zum (absichtlichen) Einsatz bringen, solltest du dich langsam vom (auschließlichen) Spiegeln lösen. Sonst wäre es kein Fortschritt zu „Arved“.
Da ich zuversichtlich bin, dass du in Bälde schon einen erheblichen Erkenntnisgewinn verzeichnen wirst, können wir es ja – in Anlehnung an den 2. Teil oben zitierter Filmreihe – Projekt „Frohe Zukunft“ nennen.