Startseite › Foren › Halle (Saale) › Wahlumfrage vom 30.01.24 zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
- Dieses Thema hat 14 Antworten und 8 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Monaten, 3 Wochen von Stadt_für_Kinder.
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3. Februar 2024 um 01:25 Uhr #444758
CDU 28,5
AfD 27,5
BSW 23,0
Grüne 4,5
SPD 4,5
FDP 4,6
Linke 3,6
Sonst 4,6Ohne Kommentar!
- Dieses Thema wurde geändert vor 2 Monaten, 3 Wochen von wolli.
3. Februar 2024 um 01:55 Uhr #444763Ohne Kommentar!
Und ohne Quellenangabe.
(Hallespektrum.de hat über die fragwürdigen „Umfrageergebnisse“ bereits berichtet)
Basis: Telefonumfrage. Wen erreicht man denn Werktags vormittags ? Klar. Wolli und seine sendungsbewussten Kumpels.
Folgen der Veröffentlichung dieses Meinungsbildes: Investitionen in Sachsen-Anhalt: die Wirtschaft kackt ab, aber das ist unserem Wolli egal, denn seine Rente ist sicher.
Während Wolli hier seinen inneren Parteitag abfeiert, tragen sich mittelständische Investoren und auch Privatleute mit dem Gedanken, dieses Land zu verlassen und es den Wollis und
und Tillschneiders zu überlassen. Glückwunsch,@Wolli. Du hast gewonnen. Das Land ist Dir dankbar.Für Demokraten in diesem Land bedeutet das:
Raus hier.
Aus.
ENDE.- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 3 Wochen von hei-wu.
3. Februar 2024 um 02:52 Uhr #444765BSW von 0 auf 23 %. Das kann keine seriöse Umfrage sein. Der würde selbst Sarah nicht trauen.
3. Februar 2024 um 08:21 Uhr #444770Und ohne Quellenangabe.
(Hallespektrum.de hat über die fragwürdigen „Umfrageergebnisse“ bereits berichtet)
Basis: Telefonumfrage. Wen erreicht man denn Werktags vormittags ? Klar. Wolli und seine sendungsbewussten Kumpels.
Folgen der Veröffentlichung dieses Meinungsbildes: Investitionen in Sachsen-Anhalt: die Wirtschaft kackt ab, aber das ist unserem Wolli egal, denn seine Rente ist sicher.
Während Wolli hier seinen inneren Parteitag abfeiert, tragen sich mittelständische Investoren und auch Privatleute mit dem Gedanken, dieses Land zu verlassen und es den Wollis und
und Tillschneiders zu überlassen. Glückwunsch,@Wolli. Du hast gewonnen. Das Land ist Dir dankbar.
Für Demokraten in diesem Land bedeutet das:
Raus hier.
Aus.
ENDE.
Ist ja ganz schlimm, Telefonumfragen zur Wahl, wo gibt es denn sowas? Ach ja eigentlich schon immer. Hast Du Dich da schon mal beschwert?
Und nein hei-wu, die Unternehmen verlassen Deutschland nicht wegen deiner Hirngespenster sondern wegen der Politik die deine Partei maßgeblich mitgestaltet. Also die, die die Ampel nicht schon in die Insolvenz getrieben hat.
3. Februar 2024 um 08:33 Uhr #444771BSW von 0 auf 23 %. Das kann keine seriöse Umfrage sein. Der würde selbst Sarah nicht trauen.
Bundesweit ist die Partei bei 3%-7%, auch aus dem nichts. Der Name Wagenknecht zieht aber im Osten natürlich deutlich besser. Auch das Abschneiden der Ampelparteien ist jetzt durchaus im erwartbaren Rahmen, sonderlich beliebt waren diese in LSA zuletzt auch bei den anderen Umfrageinstituten nicht.
https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/sachsen-anhalt.htm
Wenn wir davon ausgehen, dass das BSW bei anderen, vor allem bei AfD und Linke Wähler abzieht dann klingt es schon halbwegs plausibel. Die Linke dürfte es so oder so unter 5% drücken. FDP und Grüne dümpeln schon länger um die 5% herum und die SPD hat auch eine deutliche Entwicklung hinter sich.
3. Februar 2024 um 08:37 Uhr #444772Während Wolli hier seinen inneren Parteitag abfeiert, tragen sich mittelständische Investoren und auch Privatleute mit dem Gedanken, dieses Land zu verlassen und es den Wollis und
und Tillschneiders zu überlassen. Glückwunsch,@Wolli. Du hast gewonnen. Das Land ist Dir dankbar.Die Erzählung aus dem Märchenland.
Nur wenige Unternehmen in Halle haben die Möglichkeit, nicht nur den Firmensitz sondern das Geschäft ins Ausland zu verlagern. Mir fällt da nur Sonotec ein. Dubai-Papenburg würde ohne das Geld der Öffentlichen Hand Pleite gehen.
Meyer-Burger oder Solarwatt wandern nicht wegen Wahlumfragen ab, sondern weil Steuern und Abgaben/Energiekosten/Bürokratiekosten zu hoch und Subventionen zu niedrig sind. Mit der AfD hat das wirklich nichts zu tun.
Die zunehmende Häufigkeit an Streiks entwickelt sich mehr und mehr zum Standortnachteil. Wer baut schon eine Fabrik, die mehrmals im Jahr durch Lokführer, Sicherheitsmitarbeiter am Flughafen, Traktoren auf der Autobahn, … lahmgelegt wird.3. Februar 2024 um 17:06 Uhr #444791Hier noch die Quellenangabe zur Wahlumfrage vom 30.01.24
CDU, AfD und BSW brauchen keinen Wahlkampf machen, das machen die Ampelparteien für die Opposition. Aber es ja noch lange hin bis zur Landtagswahl.
3. Februar 2024 um 17:42 Uhr #444793Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ist 2026. Dieses BSW ist gerade erst gegründet worden, hat es überhaupt schon einen Landesverband in Sachsen-Anhalt? Außer Wagenknecht selbst auf Bundesebene mit einer Ausnahme nur No-Names: Aber auch Mohamed Ali hat nix mit dem Boxer zu tun…
Warum die rote Sahra im Osten besonders ziehen sollte, erschließt sich mir nicht. Zersplitterung der Linken, nix weiter.3. Februar 2024 um 20:49 Uhr #444809Landtagswahl in Sachsen-Anhalt ist 2026. Dieses BSW ist gerade erst gegründet worden, hat es überhaupt schon einen Landesverband in Sachsen-Anhalt? Außer Wagenknecht selbst auf Bundesebene mit einer Ausnahme nur No-Names: Aber auch Mohamed Ali hat nix mit dem Boxer zu tun…
Warum die rote Sahra im Osten besonders ziehen sollte, erschließt sich mir nicht. Zersplitterung der Linken, nix weiter.
Kommst Du aus dem Osten, bzw. lebst Du hier schon länger? Hier im Osten schwingt eine latente Unzufriedenheit mit, Aufgrund einiger Entwicklungen nach 1990. Hier springen die Wähler auch problemlos von der Linken zur AfD. Um die Wagenknecht herrscht ein gewisser Kult, der viele an früher erinnert. Das perfekte Ziel für viele Protestwähler. Im Grunde vereint sie das, was hier durchaus eine große Menge Menschen erreicht.
3. Februar 2024 um 21:38 Uhr #444813„Um die Wagenknecht herrscht ein gewisser Kult, der viele an früher erinnert.“
Sorry, aber „früher“ war vor 2 Generationen.
Und: Ja, ich bin im Osten aufgewachsen, habe 25 Jahre in Halle gearbeitet, seit 10 Jahren lebe ich in Sachsen.- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Monaten, 3 Wochen von Neon.
3. Februar 2024 um 22:33 Uhr #444818Dem Chef der „Welt“ kann ich nur zustimmen:
4. Februar 2024 um 19:25 Uhr #444844Ohne Kommentar!
Und ohne Quellenangabe.
(Hallespektrum.de hat über die fragwürdigen „Umfrageergebnisse“ bereits berichtet)
Basis: Telefonumfrage. Wen erreicht man denn Werktags vormittags ? Klar. Wolli und seine sendungsbewussten Kumpels.
Folgen der Veröffentlichung dieses Meinungsbildes: Investitionen in Sachsen-Anhalt: die Wirtschaft kackt ab, aber das ist unserem Wolli egal, denn seine Rente ist sicher.
Während Wolli hier seinen inneren Parteitag abfeiert, tragen sich mittelständische Investoren und auch Privatleute mit dem Gedanken, dieses Land zu verlassen und es den Wollis und
und Tillschneiders zu überlassen. Glückwunsch,@Wolli. Du hast gewonnen. Das Land ist Dir dankbar.
Für Demokraten in diesem Land bedeutet das:
Raus hier.
Aus.
ENDE.
Diese sogenannten „Demokraten“ rotten sich mit allen vom Steuerzahler bezahlten Vereinen auf Befehl der Regierung auf den Plätzen zusammen. Friedensfahnen und Deutschlandfahnen sind bei den „Demokraten“ verboten. Dafür wieder die primitive Nazikeule. In der Schule habe ich noch gelernt was für Verbrecher die Nazis waren. Die jetzt als Nazis bezeichnet werden sind demokratisch von vielen Millionen Bürgern gewählt wurden und setzen sich für das Wohl ihres Vaterlandes ein. Trotz ständiger Hass und Hetze von den Kartellparteien und den Staatsmedien steigen die Umfragewerte der AfD immer mehr.
4. Februar 2024 um 19:49 Uhr #444845Hat dir das dein AfD-Blockwart diktiert, damit du auch ja nichts Falsches schreibst?
4. Februar 2024 um 19:49 Uhr #444846Was sind denn „Kartellparteien“? Dieses rechte Propagandamühle wird ja immer lustiger.
5. Februar 2024 um 07:45 Uhr #444855Da ich diesen Begriff auch nicht kannte, habe ich mal die KI befragt: „Eine Kartellpartei ist eine politische Partei, die in einem informellen Kartell mit anderen Parteien zusammenarbeitet, um ihre eigenen Interessen zu fördern und die politische Landschaft zu dominieren. Diese Zusammenarbeit kann dazu führen, dass die beteiligten Parteien gemeinsame politische Ziele verfolgen und sich gegenseitig unterstützen, um ihre Macht zu erhalten. In einigen Fällen kann dies zu einer Einschränkung des Wettbewerbs und zu einer Verringerung der Vielfalt in der politischen Arena führen.“
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