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Gerry Kley ist zwar Spitzenkandidat der FDP in Sachsen-Anhalt bei der Europawahl, aber es wird wohl auf den Listenplatz ankommen, falls er ins Europaparlament einzieht, wird er ein Stadtratsmandat kaum annehmen.
Für Uns-Conny hat man auch einen Job gefunden, sie soll künftig das Generalkonsulat Danzig leiten, schreibt WeltOnline
Jetzt auch ohne Chef: Gerry Kley tritt zurück.
https://hallespektrum.de/wp-content/uploads/2012/10/fdp2.jpg
Wie kann man nur in ein so langes Rohr sprechen?
Der „Wochenspiegel – Die Wochenzeitung für Halle und Umgebung“ schreibt in ihrer aktuellen Ausgabe auf Seite 1:
„…für die FDP dürfte es ohnehin schwer werden, überhaupt eines der Stadtratsmadate zu erringen.“
Da hat der Wochenspiegel-Journalist das Wahlverfahren nicht verstanden. Auch auf dem letzten Listenplatz kann man ein Mandat gewinnen, wenn man einen hohen positiven Bekanntheitsgrad hat und demzufolge genügend Stimmen bekommt, denn das Kommunalwahlrecht ist ein reines Personenwahlrecht.
Bei 56 zu vergebenden Mandaten benötigt eine Partei oder Bürgerliste für ein Stadtratsmandat ca. 1,8% der abgegebenen Stimmen , und die werden die FDP-Kandidaten zusammen sicher bekommen, darunter wird die FDP in der Genscherstadt nun wohl doch nicht fallen.Machen die sich immer noch die Mühe, ein Wahlprogramm aufzustellen!? Kommt mir ein bisschen vor wie bei den Lemmingen…
Aber macht nicht jede Partei Klientelpolitik ?
Die Linken haben sich den unterdrückten und den verlierern der Marktwirtschaft gewidmet.
Die SPD hat sich die abhängig Beschäftigten gesucht und den ein oder anderen Gewerkschafter.
Die Grünen wollen am besten nur Veganer und Radfahrer unterstützen.
Die CDU kümmert sich um die Konzerne und um die Bauvorhaben diverser Erzbischöfe.
Die CSU hat’s mit den Weißbierbrauern und den Würschtelfabrikanten.hab ich wen vergessen,
ach ja die Partei um die es hier geht,
Die FDP oder wie sie gestern in der Heute Schow genannt wurde die Freunde Des Plutoniums, die sind natürlich ganz nah an den Industriellen und Arbeitgebern.So hat jede Partei sein Völkchen auf das sie Ihre Prioritäten ausrichtet und das nennt man dann Klientel.
Die Auflistung oben sollte nicht allzu ernst genommen werden, die ist auch nicht vollständig.Nur eben auf die Wähler oder „das Volk“ ist eben kaum jemand ausgerichtet; deshalb geht es diesen so schlecht…
Da gibts auch noch die „Und Ja“ -McPoldy-Klientel. Keine Partei hat sie im Blickwinkel. Geringe Deutschkenntnisse, kein Zugang zu entsprechenden Kursen, weil die nur für privilegierte Zuwanderer vorgesehen sind.
Und welche Partei kümmert sich um die intelektuellen Klugscheißer mit gespaltener Persönlichket, also die Hei-Wu’s dieser Welt?
Die grünen und dunkelroten Kommunisten haben die nichtprivilegierten Zuwanderer im Blick, sie wollen, dass Asylbewerber im Asylverfahren bezahlte Deutschkurse erhalten, obwohl ihre Asylanträge zu hohem Prozentsatz abgelehnt werden, weil sie keine politisch Verfolgten, sondern Armutsflüchtlinge sind.
na ja die SPD macht sich immer mehr „zum Anwalt“ der Loser.
Sie nennen sie „Benachteiligte“, „Gestrauchelte“ und wollen ihnen „Chancengleichheit“ verschaffen. Dabei sprechen sie über sich „als Partei der kleinen Leute“, weil sie auf diese Menschen herabschauen und ihnen nicht auf Augenhöhe begegnen.
Diese Klientel hat den Vorteil, dass sie immer jemanden braucht der sie leitet und führt, weil selbstständigens denken und handeln nicht deren hervorstechende Eigenschaft ist.
Die SPD braucht nur sagen „wählt uns und alles wird gut“.Z.Zt. ist das Wahlprogramm ja noch geheim…. 🙂
Die Parteien haben alle keinen schnellen Internet-Enrico, nur hallespektrum hat einen, der arbeitet auch Sonntag.
Genscher nach Sauna-Brand ins Krankenhaus eingeliefert.
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