Startseite › Foren › Halle (Saale) › Überbevölkerung und Wachstums-Kritik: Paul Ehrlich spricht an der Uni Halle
- Dieses Thema hat 29 Antworten und 11 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 8 Jahren von Anonym.
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AutorBeiträge
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27. April 2016 um 11:21 Uhr #247430
Weiß jemand, ob der Vortrag auch übersetzt wird ? Wäre nicht schlecht.
27. April 2016 um 11:57 Uhr #247445Was ist denn sein Beitrag gegen die „Überbevölkerung“?
27. April 2016 um 12:21 Uhr #247449Das Interessante ist, dass sich jeder Einzelne nicht für ein Teil des Problems hält.
27. April 2016 um 12:47 Uhr #247453Das ist auch nicht schlimm, regelt doch die Natur den Rest.
27. April 2016 um 13:31 Uhr #247462Gibt es zu viele Menschen auf der Welt, die zu viele Ressourcen verbrauchen?
Ganz klar JA!
27. April 2016 um 13:33 Uhr #247463
AnonymIst das deine wissenschaftlich fundierte Antwort als Anthropologe oder als Philosoph?
27. April 2016 um 13:40 Uhr #247467Gibt es zu viele Menschen auf der Welt, die zu viele Ressourcen verbrauchen?
Ganz klar JA!
ganz klar : NEIN , es sind nicht zu viele Menschen auf der Erde. Das Problem ist die ungerechte Verteilung von allem …
27. April 2016 um 13:41 Uhr #247468ganz klar : NEIN , es sind nicht zu viele Menschen auf der Erde. Das Problem ist die ungerechte Verteilung von allem …
Ist das deine wissenschaftlich fundierte Antwort als Anthropologe oder als Philosoph?
27. April 2016 um 13:58 Uhr #247469Vielleicht könnten ja die Ehrlich Brothers helfen, die lassen hin und wieder mal was verschwinden.
27. April 2016 um 14:04 Uhr #247471
Anonymganz klar : NEIN , es sind nicht zu viele Menschen auf der Erde. Das Problem ist die ungerechte Verteilung von allem …
Ist das deine wissenschaftlich fundierte Antwort als Anthropologe oder als Philosoph?
Als Philanthrop!
27. April 2016 um 14:14 Uhr #247474
Anonymfarbi kennt keins dieser Fremdwörter und schon gar nicht deren Bedeutung. Ein Wunder, dass er es vor lauter Angst geschafft hat, meinen Beitrag fehlerfrei zu plagiieren.
27. April 2016 um 14:22 Uhr #247479Ist das deine wissenschaftlich fundierte Antwort als Anthropologe oder als Philosoph?
Eher als Misanthrop, würde ich sagen. 🙂
Das ist auch nicht schlimm, regelt doch die Natur den Rest.
Würde die Natur den Rest regeln, hätten wir keine Überbevölkerung auf der Erde. Und würden wir der Natur die Macht überlassen, bräuchten wir auch kein Sozialsystem.
27. April 2016 um 14:25 Uhr #247482Ich glaube, dass die Natur am besten definiert, was Überbevölkerung ist. Das sollte keinenfalls ein Mensch machen, denn dann sind wir schnell wieder im 3. Reich.
27. April 2016 um 14:30 Uhr #247486
AnonymWürde die Natur den Rest regeln, hätten wir keine Überbevölkerung auf der Erde.
Haben wir denn eine Überbevölkerung auf der Erde? Die Frage ist doch schon gar nicht beantwortet. (nachtis „Dissertation“ mal außen vorgelassen 🙂 )
Gehört der Mensch zur Natur? Wenn ja und seine (unsere) Eingriffe sind als Regelung zu verstehen, dann regelt doch die Natur den „Rest“!?
27. April 2016 um 14:48 Uhr #247493Das ist auch nicht schlimm, regelt doch die Natur den Rest.
Das wäre richtig, wenn der Mensch sich nicht explosionsartig vermehren würde und nicht permanent in der Natur rumpfuscht.
27. April 2016 um 14:48 Uhr #247494Die Überbevölkerung klopft täglich an unsere Tür. Die Überbevölkerung versaut die Atmosphäre und die Erde. Die Überbevölkerung frisst die Weltmeere leer.
Während die Deutschen immer erfolgreicher gegen das Buddeln von Löchern vorgehen, aus denen die Rohstoffe u.a. für unsere Wohlstand kommen, lassen wir die Löcher in anderen Regionen buddeln, wo die Überbevölkerung dankbar für jeden Job ist.27. April 2016 um 14:49 Uhr #247495Das ist auch nicht schlimm, regelt doch die Natur den Rest.
Das wäre richtig, wenn der Mensch sich nicht explosionsartig vermehren würde und nicht permanent in der Natur rumpfuscht.
Aber das Rumpfuschen gehört doch zur Natur des Menschen.
27. April 2016 um 15:00 Uhr #247504Aber das Rumpfuschen gehört doch zur Natur des Menschen.
Problem erkannt? 🙂
27. April 2016 um 15:07 Uhr #247508
AnonymDie Überbevölkerung versaut die Atmosphäre und die Erde.
Das ist nachweislich falsch, da die meisten Ressourcen und Energien mit dem höchsten Prokopf-Einsatz in den USA verbraucht werden, wogegen die Länder mit einer hohen Bevölkerung (China, Indien, die südlich der Sahara liegenden Länder Afrikas) eher geringe Pro-Kopf-Verbäuche aufweisen. Auch die Menschen in der Bundesrepublik gehören zu den überproportionalen Nutzern der Erdressourcen.
27. April 2016 um 15:10 Uhr #247510Deswegen wäre es logisch, den verschwenderischen Nationen das Licht auszuknipsen. (Sarkasmus)
27. April 2016 um 15:19 Uhr #247517
AnonymProblem erkannt?
Das „Pfuschen“ ist aber kein Problem der Gesamtzahl an Menschen.
27. April 2016 um 17:03 Uhr #247532Menschen wären nicht überlebensfäghig, würden sie nicht an der Natur herumpfuschen. Das gilt seit Anbeginn der Menschheit.
27. April 2016 um 17:47 Uhr #247537
Anonymwürden sie nicht an der Natur herumpfuschen
Mein Papa hat auch immer gesagt, er geht pfuschen, wenn er denn am Wochenende zur Arbeit ging.
27. April 2016 um 18:15 Uhr #247545
AnonymWenn er Gärtner war, hat er sicher auch in der Natur rumgepfuscht
27. April 2016 um 18:30 Uhr #247547Weiß jemand, ob der Vortrag auch übersetzt wird ? Wäre nicht schlecht.
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