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Nachdem das Magdeburger Stadion durch Synchronhüpfen der Fans in gefährliche Schwingungen geraten ist, stellt sich die Frage, ob auch das hallesche Stadion durch Synchronhüpfen gefährdet sein könnte.
Ach, du hast MZ gelesen. Ja, die Blödheit – gerne auch „Fan“-„Kultur“ geheißen – kennt keine Grenzen. Ich würde mich, egal was Statiker sagen, niemals in einen Block von Menschen stellen, die auf irgendeinem Bauwerk zu hunderten synchron herumspringen. Das kann nur schiefgehen, die Frage ist nur wann.
Nein, ich habe Volksstimme gelesen:
http://www.volksstimme.de/sachsen-anhalt/fcm-arena-huepfen-bis-der-statiker-kommtSynchronsport ist nun mal gefähröich:http://www.der-postillon.com/2014/01/kurzmeldung-vier-synchronschwimmerinnen.html
Ein völlig neuer Trendsport: Synchronsterben. 😀
Nachdem das Magdeburger Stadion durch Synchronhüpfen der Fans in gefährliche Schwingungen geraten ist, stellt sich die Frage, ob auch das hallesche Stadion durch Synchronhüpfen gefährdet sein könnte.
Für den Erdgaa-Sportpark wurde inzwischen Entwarnung gegeben, Papenburg hat sicherer gebaut.
Wurden tatsächlich Schwinnungsdämpfer eingebaut?
Oder wurde auf die schwingungdämpfenden Eigenschaften des Betons vertraut, wie in Magdeburg?Die Physik wird abgeschafft.
Nein, die wird schon noch gebraucht. Sinnvollerweise müsste man solche Tribünen mit einer Eigenfrequenz konstruieren, die von hüpfenden Menschenmassen nicht angeregt wird.
Für die Flummis unter den „Fans“ könnte man vor jedem Stadion eine Hüpfburg aufpusten.
Die Zuschauertribünen sind ja in Halle auch viel kleiner, da können die Fans lange hüpfen, falls es was zu hüpfen gibt. In Magdeburg hat man für die 2. Bundeliga mit über 30 000 Zuschauern gebaut.
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