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Wenn das Gelände in der Hand der städtischen Wohnungsgesellschaft(en) ist, dann wäre ich dafür, dass auch die Bürger der Stadt eine Grundstzentscheidung darüber treffen, wie mit der weiteren Gestaltung der Flächen vorgegangen werden sollte.
Ich plädiere für eine größtmögliche und schrittweise Wiederherstellung der ursprünglichen räumlichen und städtebaulichen Beziehungen vor der Zerstörung des Platzes in den 60er Jahren. Dabei müssen keineswegs die historischen Gebäude wiederaufgebaut werden, es können von mir aus Neubauten sein, aber eben in historischer räumlicher Beziehung. Bitte nicht – wie beim letzten Umbau des Kreisverkehrs – die Fehler der Vergangenheit weiter zementieren.