- Dieses Thema hat 44 Antworten und 20 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahre, 11 Monaten von
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@wolli, es gibt zwei Worthülsen, die jegliche Veränderung zum Besserem behindern.Die eine ist „Realismus“, die andere „Realpolitik“. Beide beschreiben den vermeintlichen Zwang, es müsse so bleiben, wie es ist, oder vorgesagt. Das ist nicht mal real, weil die Zukunft ohnehin anders ist, als das Jetzt.
Real. Einmal drin, alles hin.
Nchts gegen Utopien und Weltvorstellungen…Ideen bringen die Welt voran. Nichts gegen Menschen, die das was geschaffen wurde bewahren wollen, nichts gegen Jene, welche die die Welt verbessern wollen, sie bringen die Gesellschaft voran.
Die Antifa gehört für mich da aber leider nicht dazu, denn das was sich da Antifa nennt ist für mich eine ganz üble Bande Linksfaschisten, zumindest nach aktueller Ausprägung.
Die ANTIFA die ich bisher so erlebt habe, die fühlt sich nur in größeren Gruppen sicher, rennt vermummt durch die Gegend, schmiert ihre Symbole an irgendwelche Hauswände, schmeißt mit Steinen und Bierflaschen um sich und Schlimmeres….
Mit Antifaschismus hat das nichts zu tun.Menschen anzugreifen oder Autos anzufackeln, Schaufensterscheiben oder Straßenbahnen zu Zerstören ist auch keine Form irgendeines Protestes.
Leute die sowas tun sind für mich durch die Bank kriminelle Gewalttäter.
Egal welchem politischen Lager oder welcher Glaubensrichtung sie sich zugehörig fühlen, solche gehören durch die Bank durch die Gesellschaft geächtet und von Politik und Justiz aufs Schärfste verfolgt.@Stadt für Kinder: Missstand- Missstand- s. dt. Sprace.
Ud betr. olle Charlie Marx, ja richtig gelegen und auch -auf Lenchen Demuth!! 🙂
Was macen eigentlich die „Hasis“- sind derzeitige Aktivitäten bekannt?
Wolli schrieb:
Alle, die das praktisch umsetzen wollten, haben nur Armut und Leichen produziert
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Es ist also alles in Ordnung auf der in Welt, seit es (außer in Nordkorea) keinen Sozialismus gibt?
Überall Milch und Honig, ist ja fein, dass wenigstens Einer das so sieht.Gibt es eigentlich besetze Häuser, denen man wenigstens ansatzweise ansieht, dass die Besetzer selbst erfolgreich handwerklich Hand angelegt haben?
Die Forderung mit der freien Wohnungswahl ist putzig. So ganz ohne finanzielle Aspekte.Voll aus dem Leben gegriffen.
Gibt es eigentlich besetze Häuser, denen man wenigstens ansatzweise ansieht, dass die Besetzer selbst erfolgreich handwerklich Hand angelegt haben?
Ja.
Wolli schrieb:
Alle, die das praktisch umsetzen wollten, haben nur Armut und Leichen produziert
.
Es ist also alles in Ordnung auf der in Welt, seit es (außer in Nordkorea) keinen Sozialismus gibt?
Überall Milch und Honig, ist ja fein, dass wenigstens Einer das so sieht.Hat keiner Behauptet.
Aber alle Systeme…die den Sozialismus aufbauen wollten…haben ihre Bürger eingesperrt und sind über (viele) Leichen gegangen.@wolli, es gibt zwei Worthülsen, die jegliche Veränderung zum Besserem behindern……
Die eine ist “Realismus”, die andere “Realpolitik”. Beide beschreiben den vermeintlichen Zwang, es müsse so bleiben, wie es ist, oder vorgesagt. Das ist nicht mal real, weil die Zukunft ohnehin anders ist, als das Jetzt.Real. Einmal drin, alles hin.
Ich hätte jetzt auf CDU und SPD getippt!
Aber, Du bist der Chef!Ja.
Solche wertvollen Beiträge entstehen, wenn man kein Zitat, oder in der modernen Informationsgesellschaft, keinen Link bringen mag.
Kannst Du Deine Vermutung, es gäbe keine handwerklich Begabten unter den Besetzern, nicht durch einen Link belegen?
Kannst Du Deine Vermutung, es gäbe keine handwerklich Begabten unter den Besetzern, nicht durch einen Link belegen?
Natürlich verdrehst du meine Aussage. War das bewusst?
Die Aufgabe für Google lautete: „Besetzte Häuser“Kannst Du Deine Vermutung, es gäbe keine handwerklich Begabten unter den Besetzern, nicht durch einen Link belegen?
Kannst du denn das Gegenteil verlinken?
Waren sie es je? 🙂
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