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- Dieses Thema hat 41 Antworten sowie 14 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 5 Jahren, 9 Monaten von Rive aktualisiert.
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1. Oktober 2018 um 17:23 Uhr #325551
Zitat von Lange: „Perspektivisch wünsche ich mir eine autofreie Innenstadt.“
Überschrift der MZ: „OB-Kandidat will Halle zur autofreien Stadt gestalten.“
Entweder ist die MZ doof oder sie macht das mit Absicht. Ich glaube an beides.
1. Oktober 2018 um 17:28 Uhr #325552Das nenne ich billige Stimmungsmache.
1. Oktober 2018 um 19:02 Uhr #325560Wisst ihr eigentlich, wie groß die Innenstadt ist?
http://www.halle.de/de/Verwaltung/Stadtentwicklung/Stadtteile-und-Stadt-09564/Stadtviertel/
Bleibt nur der Wunsch nach einer hohen Wahllbeteilung.1. Oktober 2018 um 19:50 Uhr #325563Das nenne ich billige Stimmungsmache.
Stimmt aber der Lange ist auch ohne seine billige Stimmungsmache unwählbar. Man sollte den Leuten ruhig frühzeitig klar machen was die Leute wollen. Zu seinen hofieren zählen dazu noch die Leute die Neustadt den Deich weggeklagt haben. Er könnte sich noch Richtung Silberhöhe unbeliebt machen.
1. Oktober 2018 um 20:14 Uhr #325564Herr Lange ist der angenehmste OB-Kandidat mit einer guten sozialen Kompetenz.
Aber das reicht nicht , Durchsetzungsvermögen u. Machtbewußtsein gehört genauso dazu, wie sich mit einem großen Arbeitspensum der Angelegenheiten von Bürgern tagtäglich zu widmen. Das speziell kann der bisherige Amtsträger durchaus und das mit großen Fleiss u. Ausdauer.
Leider fehlen Ihm meistens Kompromissfähigkeit u. Diplomatie , um in der Kommunalpolitik Mehrheiten für die großen Ziele zu erreichen.
Es ist manchmal so schade, aber von den Kandidaten ist der jetzige OB weiterhin die beste Wahl für die Stadtentwicklung, auch wenn man bei besseren Optionen einen anderen Strategen u. Taktiker als Stadtoberhaupt gerne hätte.
1. Oktober 2018 um 20:29 Uhr #325566Rive, leider falsch: er war die bis dato beste Wahl, hatte die besten Voraussetzungen, und hat sie vergeigt. Aus welchen niederen gründen auch immer, mag man spekulieren oder analysieren.
Großes Arbeitspensum, mit Fleiß und Ausdauer sollte allen OB gemein sein; Alleinstellungsmerkmal ist das jedenfalls nicht.1. Oktober 2018 um 21:16 Uhr #325572Ich nenne es ne billige Schlagzeile für eine höhere Klickzahl. Könnte glatt auch von Wolli sein.
Und dafür gibt es auch gleich noch nen Schenkelklopfer:
„Es ist manchmal so schade, aber von den Kandidaten ist der jetzige OB weiterhin die beste Wahl für die Stadtentwicklung,“2. Oktober 2018 um 00:00 Uhr #325577Wer sich „Rive“ nennt, kann das ja nur ironisch gemeint haben.
2. Oktober 2018 um 09:08 Uhr #325597
AnonymDer jetzige OB ist ein Glücksfall für Halle.
Es mußte erst ein Braunschweiger kommen, um diesen engstirnigen Pomadentum ein Ende zu bereiten. Die Stadtpolitik vor Hr. Wiegand war ermüdend bis peinlich. Was von dieser Epoche übrigblieb bremst heute, wo es nur kann. Sie schreckten nicht mal vor einem aberwitzgen Prozeß zurück, der selbst durch die ansässige Schmierenpresse unterstützt wurde.
Diese Vorgänge zeigen deutlich, dass die Zusammenarbeit nicht an Hr. Wiegand scheitert, sondern an selbsternannten gestrigen Strippenziehern, die nichts auf die Reihe brachten.Es ist eine freudige Nachricht, daß Hr. Wiegand wieder antreten will. Und er wird auch gewählt werden.
2. Oktober 2018 um 09:13 Uhr #325598Es kommt nicht darauf an, ob ein Oberbürgermeister Nett ist, das ist Hendrik Lange sicher, sondern welche politische Zielvorstellung er hat, und die ist natürlich links. Statt Leistung und Anstrengung zu fordern, will er mehr Sozialarbeiter – das ist die linke Welt.
2. Oktober 2018 um 09:33 Uhr #325602@Lucky Du weißt aber schon, dass er ein sehr migrantenfreundlicher Ob ist, oder?
2. Oktober 2018 um 09:58 Uhr #325604„das ist die linke Welt“
Zusätzlich versucht die Linke und die SPD Stimmen von den Grünen arbeitnehmerunfreundlich abzugraben.
Ich bin mal gespannt, ob das Hoch der Grünen anhält. Ich schiebe es auf ihre Haltung im Dieselskandal, dass die Ganoven im feinen Zwirn vollen Ersatz leisten sollen.2. Oktober 2018 um 12:23 Uhr #325623Leute, hier ging es doch vor allem darum, wie die MZ die Dinge einfach in ihr Gegenteil verkehrt. Was die MZ schreibt, hat Lange nicht gesagt. Im zivielrechtlichen nennt man das einfach, sie hat gelogen, also in hallesch, sie hat Scheiße geschrieben. Eben nach dem bekannten Motto, Mann beist Hund.
2. Oktober 2018 um 16:06 Uhr #325632Die MZ ist, und war es auch immer, eigentlich ein Sprachrohr der FDP.
Also Silbersack.
Für den Namen kann er nichts.2. Oktober 2018 um 16:16 Uhr #325634MZ hat die Überschrift jetzt korrigiert.
2. Oktober 2018 um 17:22 Uhr #325646Wären mehr Sozialarbeiter also Teufelszeug, Wolli?
2. Oktober 2018 um 19:32 Uhr #325658
AnonymMZ hat die Überschrift jetzt korrigiert.
bis eben bei mir im Browser nicht.
2. Oktober 2018 um 19:50 Uhr #325660Wären mehr Sozialarbeiter also Teufelszeug, Wolli?
Die Existenz von Sozialarbeitern bedeutet, dass das System nicht funktioniert.
Wie jetze? …..2. Oktober 2018 um 21:25 Uhr #325669MZ hat die Überschrift jetzt korrigiert
In der Printausgabe?
3. Oktober 2018 um 07:08 Uhr #325685Da gilt die alte Regel: Papier ist geduldig. 🙂
3. Oktober 2018 um 07:49 Uhr #325687
AnonymDa gilt die alte Regel: Papier ist geduldig.
oder es gilt die neue Regel: Das Internet vergisst nichts.
7. Oktober 2018 um 20:15 Uhr #325987Herr Lange hat nicht die Voraussetzungen um sich für die Probleme von Familien und vor allem für die Zukunft der Kinder einzusetzen.
7. Oktober 2018 um 22:20 Uhr #325989Die Linke hat überhaupt keine Vorausssetzungen, um irgendwelche Probleme zu lösen. Schon in der DDR hat sich gezeigt, dass sie immer nur verteilt hat, ohne genügend zu erwirtschaften. Solange, bis die DDR Pleite war.
Das beste Zeichen ist doch, dass die Linke in der jetzigen politischen Krise keine Anziehungskaft hat.7. Oktober 2018 um 23:10 Uhr #325990was für ein Quark. Die Linke war in der DDR nie irgendwie an der Macht, das war die SED, die ganz anders strukturiert und angebunden war. Und auch weder die CDU/CSU, noch Grüne oder gar FDP haben irgendwelche Voraussetzungen, um Probleme zu lösen. Die betreiben doch nur Nabelschau und verteufeln Oppositionsparteien. Und wer geht schon, wenn nicht aus Überzeugung, in eine Partei, die nicht am Machtkuchen teilhaben kann?
Übrigens Bürger, welcher andere Kandidat hat denn Voraussetzungen, sich für die Probleme von Familien und vor allem für die Zukunft der Kinder einzusetzen? Und sag jetzt nicht W… Der hat in dieser Frage noch gar nichts gezeigt.
8. Oktober 2018 um 10:57 Uhr #326002was für ein Quark. Die Linke war in der DDR nie irgendwie an der Macht, das war die SED, die ganz anders strukturiert und angebunden war. Und auch weder die CDU/CSU, noch Grüne oder gar FDP haben irgendwelche Voraussetzungen, um Probleme zu lösen. Die betreiben doch nur Nabelschau und verteufeln Oppositionsparteien. Und wer geht schon, wenn nicht aus Überzeugung, in eine Partei, die nicht am Machtkuchen teilhaben kann?
Übrigens Bürger, welcher andere Kandidat hat denn Voraussetzungen, sich für die Probleme von Familien und vor allem für die Zukunft der Kinder einzusetzen? Und sag jetzt nicht W… Der hat in dieser Frage noch gar nichts gezeigt.
Voraussetzung wäre eine eigene Familie und mindestens selbst ein Kind. Nur dann wird er an die Zukunft denken.
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