Startseite Foren Halle (Saale) Mercure-Hotel kündigt der AfD. Grund: bei Buchung wurde über wahre Absichten getäuscht

  • Dieses Thema hat 54 Antworten sowie 12 Teilnehmer und wurde zuletzt vor vor 4 Jahren von Anonym aktualisiert.
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  • #377260

    Anonym

    In der Lunge von Oury Jalloh wurden praktisch keine Rußpartikel gefunden. Das schließt einen Selbstmord, in dem er zuerst die feuerfeste Matratze angezündet haben soll, wie in der offiziellen Polizeiversion erklärt, aus. Er war entweder schon tot, als das Feuer ausbrach oder ist an einem Hitzeschock durch einen entzündeten Brandbeschleuniger gestorben. Beide Todesumstände sind mit einem Selbstmord nicht zu vereinbaren.

    Die von der Sraatsanwaltschaft beauftragten Brandgutachten waren insofern unvollständig, als sie auf das Nachstellen des Brandes verzichtet hatten. Hier haben die Vertreter von Iury Jalloh eine fachliche Lücke geschlossen.

    Es ist insofern bemerkenswert, dass die mittlerweile nach oben gepurzelte Staatsanwältin, keine Anstrengungen unternommen hat, die vorhandenen Ungereimtheiten auszuräumen. Sie hatte damit wenig Interesse an der Aufklärung gezeigt.

    #377261

    Genau deswegen muss ja weiter ermittelt werden.

    Nein muss nicht, die Ermittlungen wurden mehrfach wieder aufgenommen auch ein weiteres neutrales Gutachten wurde in Auftrag gegeben und man kam zum wiederholten mal zu einem anderen Ergebnis. Natürlich werden einige Leute diese Verschwörungstheorien weiter aufrecht erhalten, schlimm dass solche Verschwörungstheorien sogar den Landtag belästigen.

    #377262

    In der Lunge von Oury Jalloh wurden praktisch keine Rußpartikel gefunden. Das schließt einen Selbstmord, in dem er zuerst die feuerfeste Matratze angezündet haben soll, wie in der offiziellen Polizeiversion erklärt, aus. Er war entweder schon tot, als das Feuer ausbrach oder ist an einem Hitzeschock durch einen entzündeten Brandbeschleuniger gestorben. Beide Todesumstände sind mit einem Selbstmord nicht zu vereinbaren.

    Laut Gericht war es ja der Hitzeschock, Hinweise auf Brandbeschleuniger gab es nie.

    Die von der Sraatsanwaltschaft beauftragten Brandgutachten waren insofern unvollständig, als sie auf das Nachstellen des Brandes verzichtet hatten. Hier haben die Vertreter von Iury Jalloh eine fachliche Lücke geschlossen.

    Also fachlich hat man mit dem „Gutachten“ sicher keine Lücke geschlossen. Es wurde geliefert was bestellt wurde.

    Es ist insofern bemerkenswert, dass die mittlerweile nach oben gepurzelte Staatsanwältin, keine Anstrengungen unternommen hat, die vorhandenen Ungereimtheiten auszuräumen. Sie hatte damit wenig Interesse an der Aufklärung gezeigt.

    Zu dem Schluss, dass es kein verschulden durch Dritte gab, kamen sehr viele Leute. Nur Verschwörungstheoretiker glauben ganz fest an den bösen Mord.

    #377263

    Ein grüner Oberbürgermeister, der Gewaltfreiheit vorlebt, soll das Problem sein?

    Für wolli ganz offenbar. Wie ists dann mit einem bunten oder farblosen OB?

    #377273

    Anonym

    Laut Gericht war es ja der Hitzeschock, Hinweise auf Brandbeschleuniger gab es nie.

    Dir ist der Widerspruch in deiner Aussage (und damit der Unsinnigkeit) aber hoffentlich selber klar. Ein Hitzeschock benötigte Brandbeschleuniger bzw. eine heftig brennende Umgebung. Diese war in der spartanischen Zelle mit der feuerfesten Matratze und dem zu etwa 75% aus Wasser bestehendem Oury Jalloh definitiv nicht gegeben

    man kam zum wiederholten mal zu einem anderen Ergebnis.

    unter dem Eindruck der Fakten, wie dem Brandgutachten der Opfervertreter für Oury Jalloh bewertete der Dessauer Staatsanwalt Bittermann den Vorgang neu und benannte Polizisten namentlich als mögliche Täter.

    Als die Ermittlungen diesen unerwünschten Drall in Richtung Aufklärung von Polizeigewalt bekam, gab der zuständige Generalstaatsanwalt die Ermittlungen an die eigentlich nicht zuständige Staatsanwaltschaft Halle und in die Hände von Frau Geyer. Worauf diese dann flugs die Ermittlungen schloss. Ein Vorgang der nur mit der Billigung der zuständigen Ministerin Frau Kedding (CDU) möglich gewesen sein dürfte.

    Ein Schelm wer arges dabei denkt.

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